32FramesPerSecond - Hit The Ground Running

Hach, manchmal fragste dich…

was englische Provinz-Musiker so treibt / so treibt, in diese Rückkehr zu den Neunzigern / zu den Neunzigern, zu BAD RELLIGION, NOFX und Co., die schon damals ähnlich flott und melodisch musizierten / ähnlich flott und melodisch – und überraschungsarm / überraschungsarm, denn kennste einen, kennste alle / kennste alle so schnell, ist der Rest eigentlich überflüssig / ist der Rest eigentlich überflüssig, auch wenn ab und an die Füße wippen / wippen nur ab und an die Füße, kann es doch nicht so gut sein / doch nicht so gut sein, um ohne Alkohol- und Partyrausch wirklich zu rocken / Räusche, die der Band wohl nicht fremd sind / nicht fremd sind, weil der Schlagzeuger gelegentlich seltsam spielt / seltsam spielt oder da was seltsam produziert wurde / außerdem ist das Coverartwork langweilig

…wer das denn braucht?

Würde ich das so bringen, käme wahrscheinlich ein Rüffel von der Metal.de-Polizei („Geht so nicht…der Stil…zu kurz…Leser…Label…Band…“). Zum Glück ist mir gerade eingefallen, wie ich die ganze Geschichte noch etwas strecken kann.

Absätze

und

Weisheiten.

Absätze sind immer gut, Weisheiten oft noch besser. Zum Beispiel: „Let the music do the talking“ – oder in diesem Fall: the musician. Claus Grabke äußerte sich nämlich mal folgendermaßen: „Wenn schon im Info steht: „Wir machen California-Fun-Punk“, dann fällt mir da gar nichts mehr zu ein. Das ist ja: „Wir malen nach Zahlen.““

Das würde er über diese Veröffentlichung wohl auch sagen.

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