metal.de präsentiert:
Das Musikvideo zu "Oblivion" von WISBORG
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WISBORG sind gerade mal vier Jahre jung, haben aber bereits ein dickes Portfolio aufgebaut. Zuletzt erschien vor zwei Jahren „From The Cradle To The Coffin“. Das Duo war danach nicht untätig und hat die konzertarme Zeit des vergangenen Jahres dazu genutzt, ihr Drittwerk zu schreiben und einzuspielen. Dabei ist dieses der Abschluss einer Trilogie, welche von vorne herein auch als solche ausgelegt war. Auf dem „Into The Void“ betitelten Werk paaren WISBORG ihren Gothic Rock mit Elementen aus dem Metal, schrecken aber auch vor poppigen Einflüssen nicht zurück. Von NINE INCH NAILS über THE 69 EYES und BILLY IDOL bis hin zu LADY GAGA und NEW ORDER: all diese Namen wurden als Inspirationsquelle genutzt, ohne dabei aber den eigenen Sound aus dem Auge zu verlieren.
Lediglich die Live-Umsetzung der Scheibe wird noch auf sich warten lassen müssen. Dazu sagt Sänger Konstantin Michaely:
„Es fühlt sich an, als hätten wir ein Jahr verloren. Statt zu jammern haben wir die Zeit jedoch genutzt, um kreativ aus dem Vollen zu schöpfen und ein, bei aller Bescheidenheit, bombastisches Album für euch aufzunehmen! Ein Album, das für die Bühne geschrieben wurde – sobald Konzerte wieder möglich sind, sind wir bereit!“
metal.de präsentiert: Das Musikvideo zu „Oblivion“ von WISBORG
In direkter Zusammenarbeit mit der Band präsentieren wir euch das Video zu „Oblivion“, welches mit einem prominenten Gastmusiker daher kommt. Für den Song haben sich die Gothic-Rocker Jørgen Munkeby von den norwegischen SHINING (die Blackjazzer, nicht die Black-Metaller) rangeholt, welcher mit einem Saxofonsolo und einem Gesangspart vertreten ist. „Oblivion“ ist ein neunminütiger Brecher mit RAMMSTEIN-Riffing, der ohne Synthesizer auskommt.
„Into The Void“ erscheint am 19. März via Danse Macabre / Alive und kann hier vorbestellt werden.