Neue Videos
Von Monstermagneten und anderen Mindfuckern

News

Ihr kennt das Spielchen, liebe Leser: Auch heute wurden wieder eine Reihe neuer Videos aus dem weiten Feld der hart rockenden Musik veröffentlicht. Hier der tagesaktuelle Überblick…

 

Monster Magnet – Mindfucker

Los geht es mit MONSTER MAGNET. Dass der psychedelische Sound der Stoner-Truppe um Dave Wyndorf einem ordentlichen den Verstand ficken kann, ist ja nix neues, folgerichtig heißt der Titelsong ihres neuen Albums auch „Mindfucker“. Das zugehörige Video feiert heute seine Premiere bei den Kollegen vom Rock Hard.

 

 

Hiidenhauta – Hallan Valta

Wenn der letzte Finnisch-Unterricht schon etwas länger zurückliegt, helfen euch die Melodic-Black-Metaller HIIDENHAUTA vielleicht mit einer kleinen Auffrischung. Die Jungs aus dem Land der Tausend Seen möchten euch mit dem Lyric-Video zu „Hallan Valta“ schon einmal auf ihr am 16. März erscheinendes neues Album „1695“ einstimmen.

 

 

Blacktop Mojo – Underneath

Wem das nun ein wenig zu laut und rumpelig gewesen sein sollte, der ist zwar ein Banause, mag dafür aber vielleicht vom neuen „live im Studio“-Clip der Texaner BLACKTOP MOJO besänftigt werden. Für diesen hat sich Gitarrist Ryan Kiefer die unverstromte Gitarre umgeschnallt und hat gemeinsam mit Bartträger Matt James „Underneath“ in ein melancholisches Akustik-Gewand gehüllt.

 

 

Killing Gandhi – Art Of Silence

Okay, genug der sanften Klänge, jetzt gibt’s aufs Fressbrett! Und wenn dabei DIE indische Ikone des gewaltfreien Widerstandes dran glauben muss, dann ist das bei dieser Band wohl ein beabsichtigter Kollateralschaden. Auch KILLING GANDHI liefern die Texte zum Mitsingen gleich mit und möchten mit „Art Of Silence“ ganz und gar nicht leise auf das am 23. Februar via Massacre Records erscheinende und von Jacob Hansen abgemischte Melodic-Death-Album „Aspirations Of Failure“ aufmerksam machen.

 

 

From Ashes To New – Crazy

Zu guter letzt wird es noch ein wenig „Crazy“. Den gleichnamigen Track schicken FROM ASHES TO NEW ins Rennen um eure Gunst und wollen ihn als Hymne für all diejenigen verstanden wissen, die ganz tief in einer problematischen Situation gefangen und von dieser vollkommen überfordert sind. Ihr könnt euch also glücklich schätzen, wenn ihr euch in den Song nicht so richtig reindenken könnt, was angesichts dessen Ohrwurmqualitäten aber eher unwahrscheinlich sein dürfte.

Quelle: Napalm Records, Inverse Records, TAG Publicity, Massacre Records
07.02.2018
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