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Das Lyricvideo zu "Schwoaze Låckn" von VINSTA
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„Hmm, die ‚Deliverance‘ von OPETH ist ja ganz geil, aber noch cooler wäre es, wenn das Album in österreichischem Dialekt eingesungen worden wäre.“ – Wer diesen Gedankengang schon einmal hatte, für den kommen VINSTA aus Österreich genau richtig. Das Projekt des Multiinstrumentalisten Christian Höll spielt nämlich progressiven Death Metal, dessen Haupteinfluss OPETH und das finale LUNAR-AURORA-Album „Hoagascht“ sind. Die Idee dahinter ist, eine ganze eigene Welt auf Grundlage der österreichischen Folklore zu schaffen. Die alpinen Landschaften werden hier genutzt, um metaphorisch die großen Fragen der Existenz zu besprechen.
Auch gesangstechnisch darf man sich auf eine Menge verschiedener Stile freuen. Es gibt tiefe Growls, mehrstimmige klare Vocals und sogar ein bisschen akzentuiertes Jodeln auf die Ohren. Das klingt nach einer spannenden Mischung? Dann haben wir nun etwas für euch.
metal.de präsentiert: Das Lyricvideo zu „Schwoaze Låckn“ von VINSTA
In Zusammenarbeit mit VINSTAs Label Eisenwald präsentieren wir euch heute das Lyricvideo zu „Schwoaze Låckn“ von der Band. Es ist also nicht schlimm, wenn ihr den Dialekt nicht versteht, ihr könnt die Lyrics mitlesen. Warum sich Mastermind Höll für diesen Ansatz entschieden hat, erklärt er auch:
„Ich benutze traditionelles Jodeln und den österreichischen Dialekt meiner Heimat Salzburg, um ein Dialektvokabular zu bewahren, welches sonst mehr und mehr in Vergessenheit geraten würde.“
Die Tracklist von dem kommenden Album „Freiweitn“ liest sich wie folgt:
1. Steanklong (1:17)
2. Schwoaze Lockn (9:04)
3. Freiweitn (6:00)
4. Wundaberg (8:14)
5. Entarische Gstoit (6:54)
6. Untawegs Im Schattn (4:06)
7. Vinstas Valonga (6:25)
8. Einkehr (3:17)
9. Hoamat (3:42)
Alle Vorbestellungslinks für das am 28. Juli 2023 via Eisenwald erscheinende Werk findet ihr hier. Wir wünschen viel Spaß beim Reinhören.
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Stile | Progressive Death Metal |
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Zack, bestellt. Das Jodeln ist in dem Song noch besser eingebaut als zuvor. Ich mag die Alpen-Ästhetik, die Texte, da passt alles für mich. Und mit alpiner Mundart kann ich auch bestens. Waren die Vorgänger schon Klasse.
Ja, freu‘ mich schon auf das Teil! Fand den Vorgänger sehr gut.
Musikalisch gefällt mir das, aber ich fand schon immer, dass Jodeln albern klingt. Darum ist das eher nix für mich.