Verschiedene
Sonntägliche Video- und Streaming-Vollbedienung
News
Schon wieder einer dieser langweiligen Sonntage? Ihr sucht noch nach Unterhaltung? Vielleicht sind dann ja unsere vier aktuellen Video-Tipps das Richtige für euch. Oder darf es lieber der vollständige Stream zweier aktueller Album-Highlights sein?
THY ART IS MURDER
Den Anfang machen die Australier THY ART IS MURDER, die uns den Videoclip zu „Light Bearer“ präsentieren. Das zugehörige Album „Holy War“ ist ab dem 26. Juni erhältlich, im August werden die Extrem-Metaller dann auch in Deutschland live auf Tour gehen.
SARCOFAGUS
Mit „Promised Land Of Heavy Metal“ lieferte Kimmo Kuusniemi vor einigen Jahren eine höchst sehenswerte Dokumentation über die Schwermetall-Szene seiner finnischen Heimat ab. Als Mastermind der 1977 begründeten SARCOFAGUS zählt er dabei selbst zu den Pionieren und kann nun ein neues Line-Up für die inzwischen im Death-Metal-Bereich angekommene Truppe präsentieren. Gemeinsam mit Sänger Pete Ahonen (STARGAZER, BURNING POINT), Bassist Jukka Jokikokko (BURNING POINT, ZENITH REUNION) und Drummer Ville Hanhisuanto (ZENITH REUNION) arbeitet Kuusniemi derzeit an einem neuen Album, einen Vorgeschmack bietet die Neuinterpretation von „Envoy Of Death“ (dem Titeltrack des 1980er „Envoy Of Death“-Albums), die nun auf YouTube zu sehen ist.
LUCA TURILLI’S RHAPSODY
Kaum ein anderer treibt den Bombast-Faktor im Bereich des melodischen Metals so sehr auf die Spitze wie der Italiener Luca Turilli. Mitte Juni erscheint mit „Prometheus, Symphonia Ignis Divinus“ das zweite Album seiner aktuellen RHAPSODY-Inkarnation, welches nun mit dem Lyric-Video zum als zweite Single ausgekoppelten Quasi-Titeltrack „Prometheus“ beworben wird.
NIGHTWISH
Nicht weniger bombastisch geht es natürlich im Hause NIGHTWISH zu, die ihr aktuelles Werk mit einer besonders umfangreichen Serie von Making-Of-Videos begleiten. In Episode 19 spricht die Band über die Auswahl des Titeltracks „Endless Forms Most Beautiful“ als zweite Singleauskopplung.
ARMORED SAINT und THE GREAT DISCORD
Zum Abschluss könnt ihr auf den Seiten von Metal Blade derzeit zwei aktuelle Scheiben in voller Länge probehören. ARMORED SAINT sammeln mit ihrem siebten Studiowerk „Win Hands Down“ gerade Höchstwertungen bei der deutschen Fachpresse, hier könnt ihr euch mit eigenen Ohren von der Qualität des Albums überzeugen. THE GREAT DISCORD entziehen sich mit ihren gleichermaßen extremen wie progressiven Kompositionen hingegen so erfolgreich jeder Schubladisierung, dass ihre Zielgruppe wesentlich überschaubarerer ausfallen dürfte. Gerade deshalb solltet ihr dem Debütalbum „Duende“ unbedingt eine Chance geben!