Ultha
melden sich überraschend zurück
News
Ohne jegliche Vorankündigung haben ULTHA heute ein neues Album veröffentlich, welches auf den Namen „All That Has Never Been True“. Da die Veröffentlichung mit dem 1. April zusammenfällt, weist die Band explizit darauf hin, dass es sich bei den Neuigkeiten um keinen Aprilscherz handelt. Beleg dafür ist auch das musikalische Material, welches bereits auf den üblichen Kanälen (u.a. Bandcamp) abgerufen werden kann.
Das letzte Album „The Inextricable Wandering“ stammt aus dem Jahr 2018, mit „Belong“ und „Floors Of Heaven“ folgten neben einer Split (mit MORAST) in den darauffolgenden beiden Jahren EP-Veröffentlichungen.
Luat Aussage der Band schließt „All That Has Never Been True“ die Album-Trilogie ab, die mit „Converging Sins“ aus dem Jahr 2016 begonnen wurde. Das neue Album enthält sieben Songs und besitzt ein Gesamtspielzeit von ca. 60 Minuten. Aufgenommen und gemixt wurde die Platte im Goblin Sound Studio von Bandmitglied Andy Rosczyk. Das Mastering hat in Finnland stattgefunden dun wurde von Jaakko Viitalähde (u.a. auch für ORANSSI PAZUZ, GHOST BRIGADE und ALGHAZANTH aktiv) übernommen. Das Artwork stammt von Tobias Hahn.
Galerie mit 11 Bildern: Ultha - Party.San Metal Open Air 2024
Mehr zu Ultha
Band | |
---|---|
Stile | Black Metal |
Interessante Alben finden
Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37209 Reviews und lass Dich inspirieren!
Junge junge, das ist mal geil!! Highlight!
Lieber ( hahaha) Watutinki! Du hast absolut recht. Ultha ist ein extremes Highlight…..hab aber noch nichts von der neuen gehört. Bin megagespannt….vor allem waren die release der band bislang unabhängig vom Plattenlabel genial…
Hammer Album. Hammer Label. Alles richtig gemacht. Definitiv ein Highlight 2022.
Das Album ist wieder mal unglaublich gut!
Ultha sind einfach so geil und ich bin noch nie enttäuscht worden. Und live ebenfalls der Hammer!
Scheint ja ’ne richtige Konsens-Band zu sein. 😀 Die sind aber wirklich ganz gut. 😉
Ein absolutes Meisterwerk. Es bleibt Ultha und wird erwachsen. Saxophon, Glockenspiel, jetzt richtig fette Keyboards, nordisch frostig, ganz starken Melodien und zum daniederknienden Harmoniefolgen. Auch dynamisch gesehen werden die immer besser. ‚Der Alte Feind‘ ist ein grossartiger Track. Unfassbar dicht und Gänsehaut-Melancholie. Seit drei Tagen laufen bei ausschliesslich und abwechselnd Ultha und (leider, leider) die neue Deathspell Omega.
Jepp, die neue Deathspell Omega ist auch der absoulte Wahnsinn.