Uada
veröffentlichen die zweite Single 'No Place Here
News
Update 14. August 2020:
Am gestrigen Donnerstag wurde die neue UADA-Single ‚No Place Here‘ veröffentlicht. Die Band schrieb dazu auf ihrer Facebook-Seite „WE SEE (and not only subject to) YOU, AMERICA!!!“
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Update 12. Juni 2020: UADA enthüllen Artwork und Tracklist
Das Artwork liefert wie gewohnt Mastermind Kris Verwimp:
Tracklist:
1. Djinn (7:50)
2. The Great Mirage (6:50)
3. No Place Here (13:40)
4. In the Absence of Matter (9:49)
5. Forestless (7:55)
6. Between Two Worlds (13:56)
Ebenso kann der neue Track jetzt auf allen Plattformen gehört werden: Klick mich.
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Beitrag vom 5. Juni 2020: Neues UADA-Album „Djinn“ angekündigt
Bei UADA steht so einiges an: Am heutigen Freitag haben sie anlässlich der heute stattfindenden Halbschatten-Mondfinsternis mit ‚Djinn‘ den Titeltrack ihres neuen Albums veröffentlicht, welches am 25. September erscheinen wird. Weite Details hierzu werden in den kommenden Wochen veröffentlicht. Der Song ist allen gewidmet, die durch die COVID-19-Pandemie gestorben sind oder dadurch zu leiden haben. Der Song ist zunächst nur via YouTube und Bandcamp, wo er kostenlos heruntergeladen werden kann, verfügbar. Ab dem 12. Juni kann man ihn dann auch auf den anderen Plattformen hören.
Bei UADA handelt es sich um einen der angesagtesten Black-Metal-Newcomer. Mit „Devoid Of Light“ und „Cult Of A Dying Sun“ hat das Quartett aus Portland, Oregon zwei Alben herausgebracht, die von der Szene begeistert aufgenommen wurden. Charakteristisch für die Band ist, dass sie ihre Gesichter verhüllen.
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Band | |
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Stile | Black Metal |
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Oha, das klingt sehr geil.
Ay,ay,ay…Ganz schwieriger Fall…Nachdem ich mir das Stück nun aufmerksam bis zum Schluss angehört habe, bin ich durchaus zwiegespalten. Oberflächlich betrachtet muss ich sagen, dass die getroffenen Arrangements sowohl inhaltlich, als auch von der technischen Umsetzung her, durchweg überzeugen. Es mangelt offensichtlich nicht an der notwendigen Kreativität, um auch ein Stück dieser Länge, nicht langatmig erscheinen zu lassen.
Und dennoch kann ich mich des Eindrucks nicht erwähren, dass weniger, mehr gewesen wäre.
Die ausufernden Gitarrensoli im Mittelteil und die Melo-Hardcore-Anleihen gegen Ende, mögen live gut funktionieren und sicher störe ich mich nach dem 5. Bier auch nicht mehr daran. Nur nüchtern betrachtet ist es mir doch etwas zu “poppig” und übersteigt geringfügig meine Toleranz bezüglich eines gewissen Spirit, den ich von einer BM-Kapelle erwarte.
Man darf durchaus gespannt sein, auf den Rest des Albums…
Ja, das Lied ist okay, überschwengliche Begeisterung wollte sich bei mir aber auch nicht einstellen.
Mir gefällt der Song sehr gut. Geht finde ich mehr wie sonst in eine postige Richtung, so 100% Black Metal war UADA aber ohnehin nie für mich.
Tolles Label, geile Musik… freu mich aufs Album.
Schön zu hören, dass sich die Jungs weiterentwickeln.
Geiles Lied, bin gespannt aufs Album!
Also mir gefällt es auch, erinnert mich tatsächlich etwas an die letzte Chapel Of Diesease, auch wenn es im weiteren Verlauf etwas konventioneller wird. Da hat wohl jemand seine Schwanzrockphase entdeckt :).
No Place Here gefällt mir weit besser wie Djinn.
2/6 Songs vorab veröffentlichen find ich ungewöhnlich.
„Djinn“ hat mir tatsächlich auf Anhieb etwas besser gefallen als „No Place Here“. Das Stück ist zwar auch gut, hätte mMn aber nicht auf über 13 Minuten ausgetreten werden müssen.