Thy Catafalque
mit neuen Songs vom kommenden Album

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Tamás Kátai hat sich erneut unter dem Banner THY CATAFALQUE angeschickt, seine ungewöhnliche, zwischen Folk und Extreme Metal pendelnden Spielweise unters Volk zu bringen. Der Nachfolger von „Geometria“ wird auf den Namen „Naiv“ hören und am 24. Januar 2020 über Season Of Mist erscheinen. Vorgeschmäcker hat der ungarische Wahlschotte bereits mehrere vorausgeschickt, der neueste hört auf den Namen „Tsitsushka“ und geht so:

Ebenfalls wurden die Songs „Embersólyom“ und „Szélvész“ veröffentlicht und deuten erneut auf ein insgesamt sehr facettenreiches, vielschichtiges THY CATAFALQUE-Album hin, das den Vorabtracks nach zu urteilen etwas folkiger ausfallen wird als die vergangenen Werke. Ob das am Ende tatsächlich der Fall sein wird, bleibt natürlich abzuwarten. Wir bleiben am Ball – und gespannt wie ein Flitzebogen.

Szélvész:

Embersólyom:

Quelle: Season Of Mist
17.12.2019

Redakteur für Prog, Death, Grind, Industrial, Rock und albernen Blödsinn.

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3 Kommentare zu Thy Catafalque - mit neuen Songs vom kommenden Album

  1. nili68 sagt:

    Bei der GEOMETRIA hab‘ ich beim Reinhören auf Youtube ausnahmslos die geilen Stellen erwischt. Der Rest (das Meiste) auf dem Album war dann allerdings nur komisches Gedudel. Es empfiehlt sich ausgiebiger anzutesten, wenn man kein Avant Garde-Lunatic ist.. oder was das sein soll. Damit soll nicht gesagt sein, dass das schlecht ist, aber mit einem Metal-Mindset daran zu gehen empfiehlt sich wohl auch hier nicht..

    1. hypnos sagt:

      meiner Meinung nach war ‚das Meiste‘ auf dem Album großartige Musik und lediglich vereinzelt gab es ‚komisches Gedudel’…und auch das ‚komische Gedudel‘ finde ich in der Thy Catafalque Ausführung weitaus interessanter als das meiste der heutzutage eintönigen Veröffentlichungen im extreme metal

      1. nili68 sagt:

        Ich finde auch, dass das meiste im Metal allgemein heutzutage eintönig ist und habe auch nichts gegen „komisches Gedudel“ aber dann besser in die Musik integriert, homogener. Für mich klingt das so, als ob der sich nicht so richtig entscheiden kann, ob der nun Metal oder „Kunst“ machen will, wobei ich nicht sagen, dass sich das gegenseitig ausschließt..