The Night Flight Orchestra
veröffentlichen ersten Vorboten vom neuen Album
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Die schwedische Classic Rock/AOR-Supergroup THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA steht erneut kurz vor dem Abflug, denn ihr neues Werk namens „Aeromantic“ wird am 28. Februar 2020 auf den Markt kommen. „Mehr Drama“ lautet die ausgegebene Devise – und die Band liefert in Form des offiziellen Musikvideos zur ersten Single „Divinyls“ direkt einen ersten Eindruck ab. Schaut euch den unter der Regie von René U. Valdes (Bravo Bravo Films) entstandenen Streifen hier an:
Die Band über „Divinyls“:
„Ihr dachtet also, dass ihr THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA gut kennen würdet? Ihr wart euch sicher, dass wir nur über gute Zeiten singen und Boogie-Woogie sowie radiotauglichen AOR spielen würden? Dann lagt ihr falsch, verdammt nochmal. Das Einzige, was unsere alternden schwedischen Herzen so lange weiterschlagen hat lassen, ist DRAMA! Innerliche und äußerliche Konflikte, Gerüchte und Übertreibungen. Am 28. Februar werden wir unser neues Album veröffentlichen. „Aeromantic“ ist eine Straßenoper, die auf zerstörten Träumen und Visionen sowie der Tatsache, dass wir alle viel weniger sind als die Person, die wir eigentlich sein sollten, beruht. Aber auch in der tiefsten Dunkelheit gibt es immer einen Funken Hoffnung. Aus jenem Funken Hoffnung kann man – die richtige Denkweise vorausgesetzt – eine Menge schwedisches Classic Rock-Melodrama erschaffen. Wir veröffentlichen am 3. Januar unsere erste Single und das erste Video des kommenden Albums, „Divinyls“. „Divinyls“ handelt davon, dass man das Unmögliche tut und die eigenen Träume bis in den Mittelpunkt der Psyche drängt und in totaler Kontrolle der eigenen Zukunft ist. Das Video zeigt zwei junge Eiskunstläuferinnen, die mit dem Druck ihrer fordernderen Trainer kämpfen, die allerdings die Zähne zusammenbeißen, um ihre Träume zu verfolgen. Man könnte sagen, dass die Geschichte dahinter einige Anleihen des Dramas um Tonya Harding und Nancy Kerrigan hat – mit dem Unterschied, dass diese beiden aufstrebenden Damen zum Ende hin Freundinnen werden. Wir möchten uns bei den Eiskunstläuferinnen Karina Ljunggren und Ida Thörn für ihre außergewöhnliche Darstellung auf Eis bedanken – ebenso ihrer Trainerin Alisa Latysheva, welche in dem Video als sie selbst auftritt. Ebenfalls ein dickes Dankeschön an den Eiskunstlaufclub GF IDROTT in Landskrona in Schweden für die Realisierung dieses Videos sowie unserem großartigen Regisseur René Valdez. Wieder einmal möchte THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA euch daran erinnern, dass dies erst der Anfang ist…“
THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA – „Aeromantic“: Tracklist
- Servants Of The Air
- Divinyls
- If Tonight Is Our Only Chance
- This Boy’s Last Summer
- Curves
- Transmissions
- Aeromantic
- Golden Swansdown
- Taurus
- Carmencita Seven
- Sister Mercurial
- Dead Of Winter
„Aeromantic“ wurde in den Nordic Sound Labs eingespielt. Für die Schlagzeugaufnahmen wurde gar dasselbe Set verwendet, das auch auf ABBAs Überalbum „Super Trouper« (1980) zu hören ist.
THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA: Mitglieder
- Björn Strid | Gesang
- Sharlee D‘ Angelo | Bass
- David Andersson | Gitarre
- Richard Larsson | Keyboard
- Jonas Källsbäck | Schlagzeug
- Sebastian Forslund | Gitarre, Perkussion, Spezialeffekte
- Anna-Mia Bonde | Hintergrundgesang
- Anna Brygård | Hintergrundgesang
Mehr zu The Night Flight Orchestra
Band | |
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Stile | Rock |
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Schweinecool, können Soilwork meinetwegen auch dicht machen und das hier in Vollzeit machen.
Oh sweet Jesus bloß nicht.
Ich mag diesen Discorock ab und zu ganz gerne und unter den zig Bands, die da in letzter Zeit aus dem Boden sprießen und tanzbaren 80s-Flair verbreiten wollen sind The Night Flight Orchestra mMn noch mit eine der besten. Soilwork wiederum haben mich seit der „Stabbing The Drama“ nur noch gelangweilt, wobei die Aufforderung zur Auflösung hier bitte überspitzt zu sehen ist.
Schon kapiert 😉 Ich bin sogar seit A predator’s portrait raus, aber Nightflight finde ich großen und ganzen ebenfalls ziemlich furchtbar, auch wenn Björn dort sehr amtlich singt. Soilwork sind mittlerweile ne reine Business Band denke ich.
Korrektur: im