Ted Nugent
mit einem Nachruf der besonderen Art

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Letzten Freitag verstarb ja der langjährige kubanische Staatschef Fidel Castro. Und wer anders als unser amerikanischer Vorzeige-Patriot TED NUGENT hätte dazu einen Nachruf der ganz besonderen Art verfassen können. Wir geben hier mal ganz bewusst das Original-Zitat von seiner Facebook-Seite wieder, denn so einige der Formulierungen möchte man eigentlich gar nicht ins Deutsche übersetzen:

„Donald Trump must be doing something right. The stock market is blazing along over 19,000 for the 1st time ever and one of the world’s most evil son-of-a-bitch and hero of Michael Moore is dead: Fidel Castro. Castro dying is cause for hyper celebration and that’s exactly what many of the Cubans in Miami are doing. The entire world should be celebrating. Massive fireworks should be launched over the United Nation’s building in celebration of this devilpunk’s death. Castro was a human-rights violating commie stooge who lived lavishly while the people of Cuba lived in stifling and abject poverty. Without the financial assistance of the former Soviet Union and Venezuela, Cuba would have long ago swirled down the world’s toilet. The lesson of Castro is this: tyrants and despots kill and imprison those who disagree with them and the ‚economy‘ quickly lurches toward turd-world status. Socialism sucks. Communism is worse. These aren’t systems of government. They are systems of repression, tyranny, imprisonment, death and destruction. I’m giddy the son-of-a-bitch is dead. It’s time to celebrate. Eat shit & die castro lovers. Evil is as evil does. Hey assholes, is this yours!“

Wir lassen das einfach mal unkommentiert so stehen, denn hier spricht eigentlich jedes einzelne Wort für sich. Nur so viel, für den guten TED NUGENT gilt scheinbar mehr denn je der Ratschlag: Schweigen ist eben doch manchmal Gold…

Quelle: Ted Nugent auf Facebook
30.11.2016

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8 Kommentare zu Ted Nugent - mit einem Nachruf der besonderen Art

  1. Markus sagt:

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Politisch inkorrekt, aber dem Menschen Castro angemessen.
    Verstehe nicht wieso der Verfasser angegriffen wird und nicht der Diktator der als Vorläufer der IS Videos seine Exekutionen filmen liess. Bitte etwas Recherche. Danke.

    1. Weedy Gonzales sagt:

      Dem ist nichts hinzuzufügen?
      Dem Menschen Castro angemessen?
      Vorläufer des IS?
      …und dann noch „Bitte etwas Recherche“…
      Da fehlen mir echt die Worte…….
      ….jetzt bleibt man von solchen Spacken nicht mal hier verschont.

      1. SchwanzusLongus sagt:

        ich würd deinen Post gern liken, geht aber nicht ^^

    2. Wiegland sagt:

      Richtig!! Immerhin hat Fidel mit seinem Bart den Grundstein für den modernen IS-Look gelegt…und im Metal tragen ja auch viele Bart, die gehören warscheinlich auch alle dazu! Naja, immerhin kann der gute Ted noch richtig urteilen, er bleibt da drüben ja weitestgehend von den Chemtrails verschont. Hoffentlich wird mein politisch inkorrekter Kommentar nicht gelöscht, das würde nur beweisen, dass auch metal.de zum großen Lügenpresse-Weltverschwörungskonglomerat gehört. Das wird man wohl noch sagen dürfen.

  2. rauhnacht sagt:

    Daumen hoch für Ted 🙂

  3. Warrior sagt:

    Wie so oft findet Ted klare und passende Worte. Was er schreibt, ist vollkommen richtig.
    Kommunismus und Sozialismus funktionieren nicht, sie können nur als Diktatur ausgeübt werden und haben viele Millionen Menschenleben auf dem Gewissen.
    Fidel Castro gehörte zu den Massenmördern, die uralt und für ihre Verbrechen niemals zur Rechenschaft gezogen wurden. Wer solche Diktatoren verharmlost oder gar glorifiziert, ist entweder ideologisch verblendet oder sollte tatsächlich mal mehr für seine Bildung tun und sich objektiv genauer informieren.

    1. derholgi sagt:

      Castro war ein Diktator, so viel ist sicher. Ich wüsste keinen Politiker/Machthaber als Führer einer mächtigen Nation den ich in meinen 50 Lebensjahren gesehen und gehört hätte der nicht durch Handeln und/oder Unterlassen Schuld auf sich geladen hätte, auch, meist nicht nur.

      Castro zu verehren finde ich unappetitlich, ihn zu dämonisieren einseitig und kurzsichtig.

      Mich von Ted Nugent darüber aufklären zu lassen fühlt sich an als wolle mich Helene Fischer über die Gefahren des orthodoxen BlackMetal belehren.

      1. Warrior sagt:

        Eine Dämonisierung Castros ist nicht notwendig, da er sich durch seine Verbrechen bereits selbst ausreichend disqualifiziert hatte. Eben genau deshalb ist es nämlich einseitig und kurzsichtig, ihn generell mit Politikern anderer, demokratischer Nationen zu vergleichen. In eine Reihe mit Machthabern anderer Diktaturen kann man ihn dagegen stellen. Diktaturen gab und gibt es nämlich nicht nur in mächtigen Nationen, aktuell existieren ja immer noch Beispiele dafür.

        Ebenso geht es diesbezüglich nicht um Aufklärung durch Ted Nugent, er hat seine Meinung geäußert, der ich eben zustimme.
        Wobei einige Leute tatsächlich Aufklärung in Sachen Kommunismus nötig haben.
        Und nicht nur auf dieses Thema bezogen.