Tallah
Der letzte Single-Happen vor Release
News
Update 11. November 2022:
Die letzten Tage bis zum aufgeschobenen Release am 18. November 2022 sind endlich angezählt. Höchste (Schr-)Eisenbahn also, mit „Dicker’s Done“ die letzte Single in unsere Gehörgänge zu drücken:
Update 05. September 2022:
TALLAH machen den Hattrick voll und veröffentlichen mit „Shaken (not stirred)“ ihre dritte Single samt Video zum neuen Album „The Generation Of Danger“. Drummer Max Portnoy (nein, der Name ist kein Zufall) zum Song:
„“Shaken (not stirred)“ ist ein Song, der auf Hooks aufgebaut ist. Wir haben eine Menge Zeit damit verbracht, den Refrain zu perfektionieren und ihn an eine Stelle zu bringen, die wir für sehr einprägsam hielten, ohne dabei die Düsternis und Schwere zu verlieren, die der Rest der Platte hat. Ich glaube, das ist die beste Hook, die wir bis jetzt geschrieben haben. Und die Hook des Hauptgitarrenriffs ist genauso stark. Meiner Meinung nach ist es ein erstklassiger Track.“
Eine kleine Hiobsbotschaft gibt es aber auch zu vermelden: Der Album-Release muss leider vom 09. September auf den 18. November verschoben werden.
Update 20. April 2022:
TALLAH haben das Musikvideo zu „The Impressionist“ veröffentlicht. Der Song ist die nunmehr zweite Single aus ihrem kommenden Album „The Generation Of Danger“.
TALLAH drehen durch
Über den neuen Track verriet Frontmann Justin Bonitz: „Tss, tss, wenn du dachtest, Telescope sei ein verrückter Song, hast du noch lange nicht alles mitbekommen. The Impressionist wird dich fragend zurücklassen „WTF – was habe ich gerade gehört.'“
Weiterhin versprach der Sänger eine direkte Verbindung zwischen den Clips zu „The Impressionist“ und „Telescope“. Das neue Album erscheint wie gehabt am 09. September via Earache Records.
Ursprüngliche Meldung 10. März 2022:
Am 09. September 2022 erscheint „The Generation Of Danger“, das neue Album der Nu-Metaller TALLAH über Earache Records. Die erste Geschmacksprobe „Telescope“ gibt es als Vorab-Single bereits jetzt:
Schlagzeuger Max sagt über das neue Album:
„“The Generation Of Danger“ ist eine neue Ära für die Musik von TALLAH. Wir sind mit diesem Album insgesamt härter geworden und haben dabei Elemente verwendet, mit denen wir noch nie zuvor experimentiert haben. Es gibt eine Menge neuer Sounds und Songwriting, um zu zeigen, was wir sonst noch tun können, ohne die Härte oder den Kernsound zu opfern, den wir mit „Matriphagy“ etabliert haben.“
„The Generation Of Danger“ – Tracklist:
01. mud_castle
02. The Hard Reset
03. Stomping Grounds
04. The Impressionist
05. Shaken (not stirred)
06. For The Recognition
07. Of Nothing
08. Dicker’s Done
09. Telescope
10. Wendrid
11. Headfirst
12. Thistle
13. How Long
Justin (Sänger) erklärt zu den konzeptionellen Feinheiten des Albums:
„The Generation Of Danger“ ist ein Konzeptalbum über einen genialen Wissenschaftler, der es satt hat, unter den Teppich gekehrt zu werden. Nachdem der milliardenschwere Konzern, bei dem er angestellt ist, die Lorbeeren für seine neueste, preisgekrönte Erfindung einheimst, rastet er aus und rächt sich, indem er ihn zwingt, an dem größten Experiment teilzunehmen, das die Welt der Wissenschaft je gesehen hat.“
„The Generation Of Danger“ kann ab sofort vorbestellt werden.
Interessante Alben finden
Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37294 Reviews und lass Dich inspirieren!
Wenn ich Nu-Metal lese überspringe ich den Rest eigentlich immer, aber hier hab ich erst den Song angeklickt bevor ich gelesen hab. Find ich geil. endlich mal wieder etwas was frisch und verrückt klingt. Vor allem die Härte passt mir ganz gut, ähnliches gibt es, aber eben deutlich „softer“ und da geht das denn einfach unter. Hier aber ist das echt gelungen (in dem einen Track zumindest), ich hör da gute Parallelen zu System of a dawn was ja durchaus positiv zu sehen ist.
Werde mich da mal etwas näher damit befassen.
Das 2020er Debüt „Matriphagy“ hat einfach alles weggeballert. Völlig irre katapultieren die dich in die 90er zurück, aber auf eine moderne Art und Weise. Freu mich auf mehr von Tallah
F ü r c h t e r l i c h
!
Klingt für mich wie frühere Slipknot mit nervigem Gesang. Muss ich nicht unbedingt haben.