Spirits Of Fire
veröffentlichen ein erstes Video und Albumdetails

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SPIRITS OF FIRE haben die Veröffentlichung ihres Selbstbetitelten Debütalbums für den 22. Februar 2019 angekündigt. Die neu gegründete Kombo fährt ein erlesenes Lineup aus gestandenen Musikveteranen auf: Tim „Ripper“ Owens (ex JUDAS PRIEST, ICED EARTH), Chris Caffery (SAVATAGE, TRANS-SIBERIAN ORCHESTRA), Steve DiGiorgio (TESTAMENT, DEATH) and Mark Zonder (ex FATES WARNING, WARLORD) wollen mit ihren Kompositionen in eure Wohnzimmer vordringen.

Gitarrist Chris Caffery sagt zu SPIRIT OF FIREs Stil: „Meine Einflüsse beim Schreiben für dieses Album waren die Bands, in denen wir gespielt haben und noch immer spielen! Ich wollte Songs schreiben, die Fans von PRIEST, SAVATAGE, TESTAMENT und FATES WARNING gefallen würden. Aber ich wollte auch, dass sie ihre eigene Persönlichkeit haben!“

Neben dem Datum für die Veröffentlichung, wurde auch die Tracklist des Albums bekannt gegeben:

  1. Light Speed Marching
  2. Temple of the Soul
  3. All Comes Together
  4. Spirits of Fire
  5. It’s Everywhere
  6. A Game
  7. Dispensable
  8. Meet Your End
  9. Never to Return
  10. The Path
  11. Alone in the Darkness

Und natürlich servieren uns die Jungs neben all diesen Infos auch eine ordentliche Kostprobe in Form eines Videos zur Single „Light Speed Marching“. Viel Spaß damit:

19.11.2018

"HINTER DIR! EIN DREIKÖPFIGER AFFE!" - Guybrush Threepwood

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2 Kommentare zu Spirits Of Fire - veröffentlichen ein erstes Video und Albumdetails

  1. BlindeGardine sagt:

    Wo wir grade von „Ripper“ Owens gesprochen hatten :). Naja, bin mal gespannt ob es diesmal was wird. Die Besetzung der Band ist natürlich schonmal ziemlich erlesen, andererseits bin ich bei solche All-Star-Projekten auch immer etwa skeptisch. Die sind erstens meist sehr kurzlebig und haben zweitens oft stilistisch nicht so richitg auf nen grünen Zweig. Der verlinkte Song (Link funzt übrigens nicht) klingt grundsätzlich schonmal nicht schlecht, sehr „priestig“. Allerdings ist die Produktion zumindest im Video etwas matschig und steril, das könnte durchaus mehr Power vertragen.
    Und täusche ich mich, oder sieht Tim Owens inzwischen aus wie Fred Durst? Vielleicht will er sich ja bei Limp Bizkit einschleichen und mit denen durchstarten? Verwunderlich wäre es nicht, haben doch sowohl der Ripper als auch Wes Borland mal ne ordentliche Band verdient 🙂

    1. BlindeGardine sagt:

      Man verzeihe mir die morgendlichen Tippfehler ^^