Sons Of Apollo
beherrschen römische Zahlen

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Die Prog-Metal-Supergroup SONS OF APOLLO hat für den 17. Januar 2020 ihr neues Album „MMXX“ angekündigt. Mike Portnoy, Derek Sherinian (beide ex-DREAM THEATER), Ron „Bumblefoot“ Thal (ex-GUNS N‘ ROSES), Billy Sheehan (THE WINERY DOGS, MR. BIG) und Jeff Scott Soto (ex-JOURNEY, ex-YNGWIE MALMSTEEN’S RISING FORCE) wollen dabei an ihr feines Debüt „Psychotic Symphony“ anknüpfen und dieses freilich noch toppen. Oder um es mit den Worten von Trommelbube Mike Portnoy zu sagen: „Stilistisch haben wir dieselbe Richtung eingeschlagen wie auf dem Debüt, aber wir haben das Gefühl, dass das Ergebnis stärker ausgefallen ist, einfach weil wir einander inzwischen besser kennen. Bei ‚Psychotic Symphony‘ haben wir fünf erstmals zusammengearbeitet, wodurch das ganze zwangsläufig einen experimentelleren Charakter entwickelte. Nun können wir nicht nur auf die Erfahrung eines gemeinsam aufgenommenen Albums zurückgreifen, sondern auch auf jene des gemeinsamen Tourens. Und dadurch haben wir offensichtlich eine ganz besondere Chemie entwickelt.“

Angesichts des bei den SONS OF APOLLO versammelten musikalischen und kreativen Talents, dürfte die Musik hoffentlich etwas spannender ausfallen als der Albumtitel. Dieser fußt auf dem gleichermaßen schlichten wie unspannenden Fakt, dass „MMXX“ eine der ersten Scheiben des bevorstehenden neuen Jahrzehnts sein wird und den Musikern hierfür die römischen Ziffern sympathischer erschienen als die arabischen. Für das Cover-Artwork zeichnet erneut Thomas Ewerhard verantwortlich, der das Wappenmotiv des Vorgängers aufgreift und in einen spacigen, futuristischen Kontext setzt:

 

  1. Goodbye Divinity (7:16)
  2. Wither To Black (4:48)
  3. Asphyxiation (5:09)
  4. Desolate July (6:11)
  5. King Of Delusion (8:49)
  6. Fall To Ascend (5:07)
  7. Resurrection Day (5:51)
  8. New World Today (16:38)

Ausgiebige Touraktivitäten sind nach der Veröffentlichung natürlich auch wieder geplant, allerdings klammern die bislang bekannt gegebenen Termine auf dem europäischen Kontinent im März Deutschland großzügig aus:

2. März – Drammen, Norwegen / Union Scene
3. März – Göteborg, Schweden / Traedgarn
5. März – Kiew, Ukraine / N.A.U Theatre
7. März – Moskau, Russland / RED
8. März – Sankt Petersburg, Russland / Aurora
10. März – Pratteln, Schweiz / Z7
11. März – Mailand, Italien / Live Club
13. März – Bilbao, Spanien / Santana 27
14. März – Barcelona, Spanien / Razzmatazz 2
15. März – Madrid, Spanien / La Riviera
19. März – London, Großbritannien / Islington Assembly Hall
20. März – Eindhoven, Niederlande / Prognosis Festival
22. März – Brno, Tschechien / Sono
24. März – Kosice, Slowakei / Colosseum
25. März – Budapest, Ungarn / Barba Negra

Quelle: Head Of PR
06.11.2019
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