metal.de präsentiert:
Das Gitarren- und Drum-Playthrough-Video zu "Divine Immolation" von SCHIZOPHRENIA

News

SCHIZOPHRENIA kamen Anfang 2020 quasi aus dem Nichts, als sie ihre erste EP „Voices“ in Eigenregie veröffentlicht haben. Unser ehemaliger Kollege attestierte der Band großes Potential und hoffte, dieses auch auf Albumlänge wiederzufinden. Davon könnt ihr euch bald selber überzeugen, denn die Death/Thrash-Metal-Band wird ihren ersten Longplayer „Recollections Of The Insane“ am 17. Februar veröffentlichen. Trotz diverser Labelangebote hat sich die Band dazu entschieden, erneut den unabhängigen Weg zu gehen und das Werk selbst zu veröffentlichen. Neun Stücke wird das Werk umfassen und diese lesen sich so:

01. Divine Immolation
02. Cranial Disintegration
03. Sea Of Sorrow
04. Monolith
05. Onwards To Fire
06. Souls of Retribution
07. Inside The Walls Of Madness
08. Fall Of The Damned
09. Stratified Realities

Produziert wurde die Scheibe von Francesco Paoli (FLESHGOD APOCALYPSE), gemischt und gemastert bei Y-Production von Yarne Heylen. Artwork, Zeichnungen und Layout stammen von Khaos Diktator Design.

metal.de präsentiert: Das Gitarren- und Drum-Playthrough-Video zu „Divine Immolation“ von SCHIZOPHRENIA

Bevor aber Ende der Woche in voller Länge losgemosht werden kann, gibt die Band uns einen Vorgeschmack in Form zweier Playthrough-Videos des Openers „Divine Immolation“. Für die Frickel-Fraktion unter euch steht das Gitarren-Playthrough zur Verfügung, über das beide Gitarristen etwas zu berichten haben.

„‚Divine Immolation‘ ist ein guter Mix zwischen Melodie und harten Riffs, er startet langsam und episch, zieht dich dann aber in die dunkelsten Abgründe des Wahnsinns.“ (Romeo Promos Promopoulos)

„Das Gitarren-Playthrough von ‚Divine Immolation‘, aufgenommen im Project Zero Studio, gibt einem die einmalige Chance, einen näheren Einblick in die Riffs und die Komposition zu bekommen. Es zeigt einen intimeren Blick auf die Identität des Songs und die Art, wie die Harmonien und Soli zwischen Romeo und mir aufgeteilt sind. Zudem zeigt der Playthrough, wie die diversen stilistischen Einflüsse und Komplexitäten im Song verteilt sind. Ich war sehr froh damit, einen Playthrough zu ‚Divine Immolation‘ zu machen, da es definitiv einer der Songs ist, der mich richtig motiviert beim Spielen. Ich erinnere mich noch daran, dass die Melodie des Chorus noch eine Woche mein Ohrwurm war, nachdem wir den Playthrough aufgenommen haben.“ (Marty Van Kerckhoven)

Die Damen und Herren Schlagzeuger unter euch müssen aber nicht verzagen, denn wir haben auch noch den gleichen Song im Drum-Playthrough für euch. Schlagzeuger Lorenzo Vissol weiß darüber zu berichten:

„Mit 230 bpm ist ‚Divine Immolation‘ einer der schnellen Songs des Albums. Als solcher erlaubte er es, die Technik eines Death-Metal-Drummings in einen Thrash-Metal-Song zu integrieren. Er eröffnet mit einem Blastbeat und beinhaltet viel Doublebase, sowie schwierige Sprünge von Cymbals zu den Toms zur Snare. Die Mitte lässt einem ein wenig Luft zum Atmen, bevor der Song mit voller Kraft zurückkommt. Als ich die Drums komponiert habe, war es mein Hauptfokus, der Musik dienlich zu sein und den Gesangslinien genug Platz zu lassen und die anderen Instrumente nicht zu überdecken. Ich hoffe, euch macht der Song so viel Spaß zu hören wie er mir Spaß macht, ihn zu spielen.“

Wir wünschen euch bei den beiden Playthroughs zusammen mit All Noir ebenfalls viel Spaß und wem das Lied gefällt, der kann sich das Album hier vorbestellen. Live werden SCHIZOPHRENIA hoffentlich auf Tour mit den EVIL INVADERS zu sehen sein.

Quelle: All Noir
15.02.2022

Redakteur für alle Genres, außer Grindcore, und zuständig für das Premieren-Ressort.

Exit mobile version