Ryv Law
Cyberpunk-Metal auf Pen&Paper-Basis
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Es gibt sie doch noch, die aufwändig produzierten und effektreich in Szene gesetzten Musikvideos, die ihren eigenen Plot erzählen. Dabei ist das, was RYV LAW mit dem stylischen Cyberpunk-Clip „2084“ anteasern sogar noch deutlich ambitionierter. Die Berliner treffen mit der aus Vorlagen wie dem Computerspiel „Cyberpunk 2077“ oder dem Pen&Paper-Rollenspiel „Shadowrun“ entlehnten Ästhetik ebenso den Zeitgeist wie mit der engen Einbindung des Publikums in ihr kreatives Schaffen. So sollen die Songs und Texte ihrer zukünftigen Songs auf einer Pen&Paper-Spielrunde basieren, welche ebenso wie der Songwriting-Prozess über den YouTube-Kanal der Band mit der interessierten Öffentlichkeit geteilt werden soll – Kommentare und Einflußnahme der Fans explizit erwünscht!
Wer die Band bei ihrem spannenden Projekt unterstützen möchte, sollte sich einmal die Startnext-Kampagne von RYV LAW anschauen. Hier versucht die Band via Crowdfunding die Finanzierung ihres „Neon“-Projektes sicherzustellen. Im ersten Schritt geht es dabei zunächst um drei Songs, die unter dem Titel „Neon: Horizon“ erarbeitet werden sollen. Klingt auf alle Fälle ambitioniert und spannend, wir wünschen RYV LAW an dieser Stelle von Herzen gutes Gelingen!
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