Rotting Christ
setzen auf Familienbande
News
Update vom 24.02.2024:
Bis zum Release von „Pro Xristou“ (die Schreibweise wurde offenbar seit der ersten Ankündigung leicht korrigiert) ist es noch ein Stück weit hin. ROTTING CHRIST rücken aber schon einmal einen ersten Track samt Video heraus.
Ihre Wahl fiel auf „Like Father, Like Son“, das Fronter Sakis Tolis wie folgt anpreist:
„Liebe Brüder und Schwestern, im Namen von ROTTING CHRIST präsentiere ich Euch mit Stolz das erste Video von „Pro Xristou“. Dieser Song ist inspiriert von der starken Beziehung zwischen einem Vater und seinem Sohn. Umgeben von einem Tempel gefühlvoller Melodien, gibt „Like Father, Like Son“ einen Vorgeschmack auf den epischen Sound hinter unserem neuen Album.“
Der Clip mit seinem für die Band ungewöhnlichen Wikinger-Kontext spielt auf Island, dessen schwarze Strände, Basalt- und Lavafelder ein passendes Setting für die emotionale Vater-Sohn-Story bieten.
Aber seht selbst:
Ursprüngliche Meldung vom 21.01.2024:
ROTTING CHRIST feiern dieses Jahr ihr 35-jähriges Bandbestehen und lassen sich dabei nicht lumpen. Mit „Pro Xristoy“ steht Album Nummer 14 in den Startlöchern, um am 24.05.2024 veröffentlicht zu werden. Der Name, der übersetzt „Vor Christus“ bedeutet, deutet darauf hin, dass ROTTING CHRIST ihren heidnischen Wurzeln weiterhin treu bleiben. Sänger Sakis erklärt:
„Dieses Album wurde von der Macht der alten heidnischen Weisheit inspiriert. Es ist eine Hommage an diejenigen, die sich gegen die Ankunft des Christentums gewehrt haben, das alle Werte, Traditionen und das Wissen der alten Welt zerstört hat.“
Trackliste „Pro Xristoy“:
1. Pro Xristoy (Προ Χριστού)
2. The Apostate
3. Like Father, Like Son
4. The Sixth Day
5. La Lettera Del Diavolo
6. The Farewell
7. Pix Lax Dax
8. Pretty World, Pretty Dies
9. Yggdrasil
10. Saoirse
11. Primal Resurrection (Bonus Track)
12. All For One (Bonus Track)
Louisa Esch"Es ist gut, aber es gefällt mir nicht." - Johann Wolfgang von Goethe
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| Band | |
|---|---|
| Stile | Melodic Black Metal, Old School Black Metal |
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Rotting Christ auf Tour
| 04.04.25 | Behemoth - "The Unholy Trinity" European Tour 2025Behemoth, Satyricon und Rotting ChristGasometer, Wien |
| 05.04.25 | Behemoth - "The Unholy Trinity" European Tour 2025Behemoth, Satyricon und Rotting ChristZenith, München |
| 06.04.25 | Behemoth - "The Unholy Trinity" European Tour 2025Behemoth, Satyricon und Rotting ChristColumbiahalle, Berlin |
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Interessante Coverwahl, wurde Thomas Coles „The Course Of Empire: Destruction“ bei mindestens 2 weiteren mir bekannten Alben bereits verwendet, namentlich dem Goat Explosion Debut und den Nazis von Arghoslent.
Zusammen mit den Candlemass Alben „Nightfall“ und „Ancient Dreams“, die beide Gemälde aus der „The Voyage of Life“ Serie verwenden, vllt der am häufigsten verwendete klassische Künstler im Metal, der mit unerschiedlichen Gemälden vertreten ist? (C. D. Friedrichs „Klosterfriedhof im Schnee“ dürfte nicht einzuholen sein)
Find ich insofern interessant, als dass T. Cole eigentlich keine typischen Metal-assoziierten Stimmungen in seinen Bildern verarbeitet. Andererseits gibt es von zb. Cole teilweise Kommentare zu seinen Werken, die es einer Band, die sich für eines seiner Gemälde als Cover entscheidet, ermöglichen eine zusätzliche Tiefe zwischen Cover und Musik zu erschaffen.
@destrukt: Die Coverwahl ist in der Tat nicht besonders kreativ. Gab’s schon paar Mal. Es gibt jedoch deutlich häufiger genutzte klassische Künstler, wie der von dir schon angesprochene C.D.F. aber vor allem Gustave Dore. Hierzu gibt es auch sehr interessante Seite, die alle möglichen Artworks die mehrfach Verwendung finden aufzeigt. Man denke nur an das ultra peinliche Cover von Darkthrone’s „Eternal Hails……“ was ja vorher schon zichfach Verwendung fand.
Hier der Link: https://archivesofkhazad-dum.blogspot.com/
Auf der Seite sind neben Arghoslent, Exxplorer, Breaknek und Of the Son genannt. Wären also mit Goat Explosion und jetzt Rotting Christ schon 6 Bands die das gleiche Bild verwenden.
Heaven Shall Burn haben das Ding auch als Cover für ihre Single zu Protector genommen
@ultra.silvam
Danke für den Link! Sehr interessant! Hatte Doré durchaus auch auf dem Schirm, vor allem im Bezug auf Emperor. Dass der aber so häufig Verwendung findet, war mir nicht bewusst.
Der Song ist leider recht vorhersehbar. Ich hoffe sehr, dass die neue Scheibe doch ein paar Überraschungen aufweist.
Ihr Opus Magnum haben RC wohl 2013 mit der Kata Ton.. erstellt. Wenns nur halbwegs an die Scheibe rankommt ist schon alles gut.
LIVE nach wie vor ne Bank!
Identische Cover sind in der heutigen Zeit tatsächlich etwas peinlich. Gäbe es halt nur Möglichkeiten rauszufinden, ob das schonmal benutzt wurde …
Meist benutzte Künstler, da ist wohl Kittelsen weit mit vorne. Wo wir direkt bei meiner Lieblingsdoppelung wären:
Wongraven – Fjelltronen und Carpathian Forest – Through Chasm …
Beide von 1995, beide relativ kurz hintereinander released und beide das selbe Cover.