Die App „Quiz mit Fritz“ bekommt fachkundige Verstärkung zu den Genres K-Pop, Schlager, Hiphop und Metal. Unser Magazin wird den Ratespaß bald um zahlreiche Fragen zu unser aller Lieblingsmusik bereichern.

„Unser Ziel war von Anfang an, Quiz mit Fritz zu einem Spiel für die ganze Familie zu machen. Neben dem klassischen Mainstream Rock & Pop-Segment kann man sich nun auch gezielt nur für Fragen aus den Bereichen US-Hiphop, Deutschrap, K-Pop, Metal und Schlager und entscheiden“, erläutert Fritz Egner. „Damit können nun beispielsweise die Enkel mit ihren Deutschrap- und K-Pop-Kenntnissen gegen Papa und Oma antreten, die in Metal und Schlager ihre Stärken sehen“.

Jan Wischkowski, Chefredakteur von Metal.de, sagt: „Es freut uns ein spannendes Projekt wie ‚Quiz mit Fritz‘ redaktionell unterstützen zu können und unser Wissen für ein unterhaltsames Fragenpaket für Metal-Fans zur Verfügung zu stellen.“

Für den K-Pop ist das Portal NOLAE zuständig, den Schlager bringt das Team von schlagerprofis.de in die App und Hiphop-Wissen wird vom DJ Arne Sören Hansen beigesteuert.

Die brandneue Version von „Quiz mit Fritz“ für iOS und Android ist ab sofort als Freemium-Version erhältlich. Die ersten 600 Fragen gibt es kostenlos, weitere Fragen kann man über In-App-Käufe erwerben (1.100 Fragen für 1,99 EUR bzw. alle 2.800 Fragen für 5,99 EUR).

Fritz Egner ist seit 1974 im Radio zu hören und im TV zu sehen. Al Moderator von „Dingsda“ (ARD) holte er in der Spitze bis zu 14 Mio. Zuschauer, auch spätere Sendungen wie „Versteckte Kamera“ oder „WWW – Die Witzigsten Werbesports der Welt“ für ZDF und SAT.1 wurden zu Quoten-Hits. Seine große Leidenschaft blieben aber immer das Radio und insbesondere die Musik. Bis heute moderiert er in Bayern 1 die Radiosendung „Fritz & Hits“, in der er sein unerschöpflich anekdotisches Wissen über Musik und Musiker verrät. Fritz Egner hat alle wichtigen Musik-Künstler der letzten Dekaden persönlich getroffen und interviewt, die Highlights hat er in seiner reichen Biographie „Mein Leben zwischen Rhythm & Blues“ zusammengetragen. Die Fragen orientieren sich ebenfalls an Fritz Egners Interviews und anderen Begegnungen mit den Bands.