Persefone
Der erste Albumtauchgang ist da
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Andorras hauseigene extreme Progressive-Metal-Einheit PERSEFONE hat ihr neues Album „metanoia“ für den 4. Februar 2022 angekündigt. In Zusammenarbeit mit Künstlern wie Steffen Kummerer (Obscura, Thulcandra), Einar Solberg (Leprous), Angel Vivaldi und Merethe Soltvedt (Two Steps From Hell) will „metanoia“ das volle Potenzial der Kontraste in jedem Song ausschöpfen, wobei jeder Track eine Geschichte darstellt, die stetig an Kraft zunimmt. Gemixt von David Castillo (Leprous, Soen, Opeth) und gemastert von Tony Lindgren (Enslaved, Ihsahn, Sepultura) erstreckt sich das neue Full-Length über 10 Songs.
Hier ist die erste Single „Merkabah“:
Die Band zum Song und dessen Einbettung im Album:
„‚metanoia‘ ist eine musikalische Reise zum spirituellen Durchbruch. ‚Merkabah‘ ist ein Vehikel, um sich zu erheben, ‚Merkabah‘ bittet um Meditation und Vertrauen in diesem Prozess. Mit diesem Song wollten wir einen zentralen Moment im Album markieren und über einen persönlichen Umweg zum alten Selbst schreiben. Eine schmerzhafte und notwendige Transformation, um neue Höhen zu erreichen, die Angst hinter sich zu lassen, das Leben als die erstaunliche Erfahrung anzunehmen, mit der wir gesegnet sind … ‚on my knees, I still believe‘.“
„metanoia ist der nächste Schritt in unserem persönlichen Streben nach existenziellem Wachstum durch Musik. Dieses Album ist ein Aufruf zu einer tiefen Veränderung, ein Aufruf zu einer inneren Reise durch Angst und Schmerz, ein Aufruf zu einem Sprung an einen bedeutungsvollen und verwurzelten Ort. Die Entstehung dieses Albums hat uns gezwungen, uns vielen musikalischen und persönlichen Hürden und Ängsten zu stellen, und das Ergebnis dieser Konfrontation lebt in allen Tönen und Worten, die in diesem neuen Kapitel unserer Reise festgehalten sind. Mögt ihr alle in diesem musikalischen Chaos einen Sinn finden.“
„metanoia“ Tracklist:
1. Metanoia ft. Einar Solberg
2. Katabasis
3. Architecture of the I
4. Leap of Faith
5. Aware of Being Watched
6. Merkabah
7. Consciousness Part III
8. Anabasis Part I
9. Anabasis Part II ft. Steffen Kummerer, Angel Vivaldi und Merethe Soltvedt
10. Anabasis Part III
Foto: Èric Rossell
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Stile | Melodic Death Metal, Progressive Metal |
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Was die Jungs da zocken ist halt wirklich aller erste Sahne. Muss man ihnen einfach lassen. „Aathma“ hatte mich 2017 ja komplett abgeholt, vor allem „Living Waves“ ist so ein extrem krasses Brett.
Die haben definitiv etwas drauf und das klingt auch schon ziemlich geil, mit persönlich ist aber das Drumming zu nervig abgemischt. Zumindest auf Albumlänge kann ich mir nicht vorstellen, dass mich das begeistert.
Hör dir mal die zwei Vorgänger an. Finde die Drums dort eigentlich ziemlich passend abgemischt.