Peak City
metal.de präsentiert: Videopremiere zur Debütsingle "Schachmatt"
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Da macht sich eine neue, hungrige Band auf, das junge Core-Publikum zu erobern: PEAK CITY aus Berlin vermischen auf ihrer Single „Schachmatt“ und in ihrem Sound Metalcore und Punk, aber auch Pop, House und Trap halten sich hier die Waage. Oder wie es Sänger Khang mit einem Lachen selbst sagt: „Unsere Musik ist wahrscheinlich nicht der typische Staubsaugersoundtrack“.
Das junge Quintett veröffentlicht am 29. Juli 2016 über Filter Music Group ihre Debütsingle „Schachmatt“, die exemplarisch für den Sound der Band stehen soll: Der Hörer spürt, versteht und vollzieht die Kompromisslosigkeit dieses Songs nach. Die Strophen sind reduziert instrumentiert. Schlagzeug, Bass und Gitarre verschmelzen zu einem Instrument, um in dem hohen Tempo nicht schwammig und undefiniert zu wirken und vor allem um den Vocals des Frontsängers Khang genug Platz zu lassen. Die Strophen erzielen eine treibende Wirkung.
„Schachmatt“ ist Wut und Kritik zugleich
Die junge Band verarbeitet in ihrer ersten Single Wut und Kritik. „Schachmatt“ ist eine Kritik an der heutigen Generation, an der Gleichgültigkeit gegenüber der eigenen Zukunft und an der Hinnahme und Akzeptanz der vorgeschriebenen Wahrheiten und an deren Inhalt. Es geht um die Angst vor der eigenen Zukunft, aber auch um den Druck der Gesellschaft. Eigene Träume werden nicht mehr ausgelebt, da neue „Werte“ wie Erfolg und Geld an die Stelle anderer gerückt sind. So kritisch der Song auch ist, so ruft er keine negativen Assoziationen und Gefühle hervor – ganz bewusst benutzt die Band einen sehr energetischen, tanzbaren Drop.
Neugierig geworden? Hier bei metal.de könnt Ihr exklusiv in das neue Video reinschauen – viel Spaß mit PEAK CITY und „Schachmatt“!