Pagan Altar
Dritte Single zur neuen Platte

News

Update vom 31. März:

Aller guten Dinge sind drei: Gut drei Wochen vor Release von „The Dead’s Last March“ veröffentlichen PAGAN ALTAR den dritten Vorab-Song zum… Nunja, nicht dritten, sondern sechsten Studioalbum, aber das ist immerhin zwei Mal drei, ha! Die Wahl fiel auf den Song „Well Of Despair“, zu dem Neu-Sänger Brendan Radigan (u.a. SUMERLANDS) auf Invisible Oranges verrät:

Für meine Ohren ist „Well Of Despair“ einer der abgrundtief traurigsten und doomigsten Songs auf „Never Quite Dead“ und auch einer der düstersten Songs, die PAGAN ALTAR je geschrieben haben. Der Song wurde von Al und Terry geschrieben und sie hatten ein grobes Demo davon fertig gemacht. Natürlich habe ich Terrys Texte beibehalten, habe sie aber vielleicht etwas anders interpretiert, auf der Aufnahme, die ich abgeliefert habe. Ich mag, wie der Song sich weiter und weiter aufbaut in ein Crescendo des Schmerzes. Ehrlicherweise war mein größter Einfluss für die Vocals dieses Songs „I Put A Spell On You“ von SREAMING JAY HAWKINS. Hauptsächlich wird das im Endteil mit dem „the hurrrrttt it leaves beeehiinnndd“ deutlich. Ich habe den alten Screaming Jay hier ein klein wenig kanalisiert.“

Originalmeldung vom 11. Februar:

Text: Jürgen Fenske

Dying Victims Productions veröffentlichen pünktlich zum Keep It True Festival in Lauda-Königshofen die neue Scheibe der NWoBHM-Band PAGAN ALTAR. Vorab gibt es mit „The Dead’s Last March“ den ersten Song:

“Never Quite Dead” ist der Titel des sechsten Albums der britischen NWoBHM-/Doom-Legende und erscheint am 25. April 2025. Obwohl es ein neues Album ist, trägt es den Stempel der Vergangenheit. Terry Jones hinterlässt seine unverwechselbare Handschrift auf der LP. Fast alle Songs – mit Ausnahme des Schlussstücks „Kismet“, das Anfang der 90er Jahre als Vorläufer von Alan Jones‘ Band Malac’s Cross erschien –, entstanden, als Terry noch lebte. “Never Quite Dead” ist ein authentisches PAGAN-ALTAR-Album.

Vom rockenden Opener „Saints And Sinners“, über traditionelle Doom-Klänge wie „Liston Church“ und „The Dead’s Last March“, bis hin zum emotionalen Höhepunkt des bereits erwähnten „Kismet“, ist jeder Aspekt von PAGAN ALTAR abgedeckt. Selbst ein Folk-Instrumental („Westbury Express“) ist auf der Scheibe zu finden, dass das Mythische und Magische am Leben erhält. Das Album könnt ihr ab sofort zum Pre-Order-Preis auf Vinyl (Boxset, Special Edition oder Regular Edition), CD und Tape vorbestellen.

Pagan Altar – Never Quite Dead – Cover Artwork

Tracklist:

  1. Saints And Sinners
  2. Liston Church
  3. Madame M’Rachel
  4. Madame M’Rachel’s Grave
  5. Well of Despair
  6. The Dead’s Last March
  7. Westbury Express
  8. Kismet

PAGAN ALTAR wurde im Jahr 1978 von Terry Jones (Gesang) und seinem Sohn Alan Jones (E-Gitarre) gegründet. Beide waren zuvor unter anderem auch schon in der Band HYDRA tätig. Der ursprüngliche Name der Band war PAGAN. Jedoch befanden die Protagonisten, dass dieser Name falsche Assoziationen hervorrief, weshalb ein Wechsel zu PAGAN ALTAR erfolgte, inspiriert durch Stonehenge und Avebury. Anfangs agierten die Herren als Quintett, ehe sich nach mehreren Besetzungswechseln das Quartett etablierte. Der ursprüngliche Grund war die Weigerung des Gitarristen bei einem schlecht besuchten Konzert in Reading aufzutreten. Die Gruppe spielte trotzdem und der Gig zu viert war ausreichend Inspiration für die weitere Karriere.

Galerie mit 30 Bildern: Pagan Altar - Keep It True XXIII
Quelle: Dying Victims Productions
31.03.2025

"Time doesn't heal - it only makes you forget." (Ghost Brigade)

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37565 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

Kommentare