Update 18.06.2024

Wie OCEANS OF SLUMBER mit ihrem Song „Where Gods Fear To Speak“ bereits angeteast hatten, haben sie ein neues Album in der Pipeline. Nun ist bekannt, dass es eben jenen Namen tragen wird und am 13.09.2024 veröffentlicht wird. Außerdem legt die Band mit „Poem Of Ecstasy“ eine weitere Single vor.

Oceans Of Slumber – Where Gods Fear To Speak Cover

Tracklist

01. Where Gods Fear to Speak (06:25)
02. Run From the Light (05:15)
03. Don’t Come Back from Hell Empty-Handed (08:28)
04. Wish (03:53)
05. Poem of Ecstasy (06:33)
06. The Given Dream (03:36)
07. I Will Break the Pride of Your Will (05:27)
08. Prayer (05:03)
09. The Impermanence of Fate (06:20)
10. Wicked Game (05:26)

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Originalmeldung vom 15.04.2024

Zwei Jahre ist „Starlight And Ash“ auch schon alt. Mit dem Album wandelten sich OCEANS OF SLUMBER vom etablierten Sound ab und öffneten sich mehr einer Blues-lastigeren, traditionelleren Metal-Spielweise mit dunkler Einfärbung. Das mag nicht jedem gemundet haben, aber für das, was es war, haben die Texaner um Cammie Gilbert-Beverly doch ganz gute Arbeit geleistet. Zwei Jahre später schiffen die Dame und die Herren nun in einem neuen Labelhafen ein – Season Of Mist – und das bringt noch mindestens eine weitere Änderung mit sich.

Denn neben der Ankündigung eines neuen, nach jetzigem Stand wohl noch unbenannten Albums, kommt die Band nun auch mit einer neuen Single um die Ecke, auf die schon mindestens die gesamte, vergangene Woche fleißig hin geteasert worden ist. Das gute Stück heißt „Where Gods Fear To Speak“ und zumindest wenn man den Song als stilistischen Anhaltspunkt nimmt, so scheinen sich OCEANS OF SLUMBER wieder ein Stück weit auf die Zeit vor „Starlight And Ash“ zurück zu bewegen. Elemente von „Winter“, „The Banished Heart“ und dem Selbstbetitelten lassen sich jedenfalls durchaus heraus hören.

Die Band kommentiert auf ihrer Social Media-Präsenz:

This release is particularly exciting as it introduces new vocal techniques, heavier and more intense than anything our singer, Cammie Beverly, has ever done.

Ob das jetzt hyperbolisch ist oder nicht, sei mal dahin gestellt. Aber sehet und höret selbst: