Naglfar
Bald ist es soweit !!!
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Das Warten hat eine Ende. Endlich! Hoffentlich! Naglfar, die unangefochtenen Könige schwedischer Death-Black-Metal-Kunst, kehren im Frühjahr 2003 nach vierjahriger Abstinenz zurück. Das neue Album mit dem Titel „Sheol“ ist bereits fertig eingespielt, mit einem perfekten Art work von Niklas Sundin versehen und wird über New Hawen Records (ehemals WAR Music) veröffentlicht. Auf „Sheol“ – was übrigens dem Hebräischen entnommen ist und die Hölle selbst bezeichnet – finden sich acht gnadenlose Black Death Metal Bastarde, die all denjenigen die Freudentränen in die Augen treiben werden, die die beiden Vorgängeralben Naglfars kennen und seit einer Ewigkeit auf ein neues Lebenszeichen der Band warten. Was im Sommer 2002 schon auf der MCD „Ex Inferis“ angekündigt wurde, findet auf „Sheol“ nun seine Vollendung – infernalische schwarze Kunst, wie man sie bisher in diesem Maße nicht gehört hat. Songs wie „Force Of Pandemonium“, „Wrath Of The Fallen“, „Black God Aftermath“ oder „Unleash Hell“ sind perfekt produzierte, hervorragend dargebrachte und unglaublich intensive Songs voll dunkler Energien, die mit ihren extatischen Gitarrenklängen, den aberwitzigen Drums und dem seit jeher über alle Zweifel erhabenen unnachahmlichen Kreischgesang von Jens Rydèn den Hörer in einen Bann aus Hass, Irrsinn und Verzweiflung ziehen, gleichzeitig aber auch stets verstehen, mit wunderschönen, vom Debütalbum „Vittra“ her bekannten Melodien die entstehenden Gefühle zu kanalisieren und in neue, höhere Sphären zu heben. Ganz klar, mit „Sheol“ haben Naglfar ihre Meisterprüfung mit Summa Cum Laude abgeschlossen und ein Werk geschaffen, dem der Zahn der Zeit nichts anhaben kann, da es einfach zeitlose, brutale und finstere Musik ist.
Galerie mit 15 Bildern: Naglfar - Rise Of The Cosmic Fire II 2018 in ColmarMehr zu Naglfar
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17.04. - 20.04.25 | Inferno Festival 2025 (Festival)Abbath, Behemoth, Satyricon, 1349, Dødheimsgard, Necrophobic, Tiamat, Batushka, Syn, Udåd, Spectral Wound, In The Woods..., Attan, Sibiir, Violent Magic Orchestra (VMO), YR, Malum, UMA, Gaerea, Blood Incantation, Kylesa, Septicflesh, Rosa Faenskap, Ponte Del Diavolo, Non Est Deus, Aeternus, Toft, Minami Deutch, John Cxnnor, Feral Nature, Kirkebrann, Svart Lotus, Nel Buio, Coven, Cadaver, Aura Noir, Rotting Christ, Schwein, Angist, Abyssic, Seth, Negative Plane, Vorbid, Arv, Bolverk, Crest Of Darkness, IHXHI, Aasar, Lamentari, Schammasch, Naglfar, Tsjuder, Thus, Nattverd, Bythos, Celeste, Vingulmork, Messier 16, Magister Templi, Hate Angel, Dizmal und BismarckRockefeller, Oslo |
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