Møl
unterschreiben bei Nuclear Blast

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Nuclear Blast erweitert sein Roster um einen weiteren Schatz. Ab sofort sind die dänischen Blackgazer MØL mit unterstützung des Traditionslabels unterwegs.

MØL aus Aarhus, Dänemark, kombinieren schneidende Gitarren und zischende Vocals mit dem verträumten Ambiente des Shoegaze, um eine einzigartige Komposition der Klangwelten und malmenden Passagen zu erschaffen. Von Bands wie My Bloody Valentine, Slowdive, Drop Nineteens, Lantlôs und Alcest inspiriert, veröffentlichten MØL ihre selbstbetitelte EP im Jahr 2014.
Nach einem Jahr perfektionierte die Band ihren Sound mit der zweiten EP „II“, produziert von Jacob Bredahl und veröffentlicht im Jahr 2015.

Beide EPs wurden weltweit mit großer Anerkennung aufgenommen und bescherte der Band einige eindrucksvolle Live Shows, die von der Presse gefeiert wurden. 2018 gelang MØL mit ihrem Signing bei Holy Roar Records (UK) und ihrem Debütalbum „Jord“ der internationale Durchbruch. Das Album wurde in den Grapehouse Studios aufgenommen und von Chris Kreutzfeldt gemixt und gemastert. Die Platte wurde ebenfalls als Instrumental Version veröffentlicht. 2019 veröffentlichte die Band ihre ersten beiden EPs ein weiteres Mal als CD und Vinyl. 2021 werden MØL ihr zweites Studioalbum veröffentlichen.

Galerie mit 32 Bildern: Møl – Copenhell 2023
Quelle: Nuclear Blast
11.01.2021

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2 Kommentare zu Møl - unterschreiben bei Nuclear Blast

  1. Watutinki sagt:

    Ja ich weiß, ich bin vorbelastet, aber jetzt Mal ganz ehrlich. Den Text hat NB euch doch genau so vorgebetet!!!? Da macht der Sabber an Lobpreisungen ja selbst den Niagara Fällen größte Konkurrenz. Ich musste schon ziemlich lachen, wie offensichtlich es ist, dass das hier hochgradig gesponsert wurde.
    Bitte das nächste mal den Honig etwas subtiler verteilen, man hat ja schließlich auch einen Ruf zu verlieren. :PP

  2. motley_gue sagt:

    Honig hin oder her, mir gefällt das! Diese Wechsel zwischen Shoegaze und Bissigkeit finde ich cool. Und produziert ist es mMn auch gut – entspricht halt dem typischen Post-Sound.
    Und ja, wenn in den News eine Veröffentlichung angekündigt wird, ist das logischerweise stark vorgegebener Text. Was soll eine Redaktion dazu auch selbst schreiben? Ist ja keine Rezension.