Der metal.de Podcast
Das Geschäft mit dem Metal

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Der metal.de Podcast geht in die erste (neue) Runde. Das Moderatorenduo Jan Wischkowski und Dominik Rothe wird sich in diesem Format zukünftig allen Themen rund um den Metal und seine Subgenres widmen. Den ein oder anderen Blick über den Tellerrand werden sie dabei sicherlich auch wagen. Der neue metal.de Podcast ist der Nachfolger des Podcasts von und mit Henning Mielke von Starwatch Entertainment.

In der ersten Folge geht es gleich kontrovers zur Sache. Metal und Kommerz. Geht das zusammen? In einer Szene, die sich Idealismus und die Liebe zur Sache auf die Fahne schreibt, erscheinen immer häufiger kuriose Merchandise-Artikel ebenso wie umfangreiche Deluxe-Boxsets zu absurd hohen Preisen. Und die Ticketpreise für Konzerte und Festivals sind regelrecht explodiert. Ob das noch wirklich metal ist, besprechen wir in der ersten Folge des metal.de Pocasts.

P.S.: Ihr wollt mitdiskutieren? Dann schreibt uns eine Mail an podcast@metal.de oder tobt Euch in den Kommentaren aus. Feedback und Themenvorschläge für zukünftige Episoden könnt Ihr uns selbstverständlich auch zukommen lassen.

29.12.2020

"Irgendeiner wartet immer."

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5 Kommentare zu Der metal.de Podcast - Das Geschäft mit dem Metal

  1. RaXo sagt:

    Kommt der Podcast auch auf Spotify wie die alten Folgen? Würde ich sehr begrüßen.

  2. Klick mal über dem Foto auf „+ Abonnieren“, da bekkommst du den Link zu spotify und deezer.

  3. Watutinki sagt:

    Auch wenn ich Podcasts nicht besonders mag (ich höre überaschenderweise lieber Musik), das Thema ist ja ganz spannend. Habe aber das Gefühl, dass eure Themen (Merchandise etc.) wenig mit dem zu tun haben, was hier in den „Diskussionsforen“ meist Thema ist und ihr auf einem anderen Kommerz-Level diskutiert. Habe dann bei Sabaton Panzer, Crematory etc. auch recht schnell abgebrochen… da gibt’s nichts zu diskutieren. ;))

    Aber eines muss ich sagen: EIn Trinkhorn als Merchandise Quatsch abzutun, ist schon harten Tobak. 6, setzen!

  4. Nether sagt:

    Was soll denn ein Trinkhorn von einem Festival sonst sein außer Nippes?
    Gleiches gilt für Kaffee, Becher, den erwähnten Hundeleckerlis und was es noch alles gibt.
    Ob das einem gefällt , muss ja jeder für sich entscheiden. Anscheinend kann man mit Tinnef noch Geld verdienen. Insofern sei es den Bands gegönnt.

  5. Watutinki sagt:

    War jetzt auch nicht so ernst gemeint. Bei mir trohnt im Regal ein Trinkhorn vom Mittelalter Markt und der wird auch häufig gebraucht! ;))