Die stärkste Band der Welt, MANOWAR, hat eine Mini-Doku von ihrem Konzert auf Svalbard (dt. Spitzbergen) gepostet. Die Amerikaner spielten am 16. April 2019 als erste große Heavy-Metal-Band in Longyearbyen auf der Inselgruppe Svalbard (Norwegen). Die Doku über dieses Ereignis und mit einem Blick hinter die Kulissen seht Ihr hier:

MANOWAR zieht’s nach Svalbard

Longyearbyen ist die nördlichste Siedlung der Welt mit mehr als 1.000 Einwohnern, die aus über 50 verschiedenen Ländern kommen. „Im April 2019 kamen MANOWAR-Fans aus Norwegen und vielen Nationen rund um den Globus an diesen magischen, abgelegenen Ort, um True Metal zu feiern“, heißt es euphorisch in der Videobeschreibung.

Da die Witterungsverhältnisse in so hohen Breitengraden auch im April mit Schnee und Kälte noch etwas herausfordernd sind, konnte das Quartett seinen Muskelmetal allerdings weder im ledernen Lendenschurz noch unter freiem Himmel zelebrieren, sondern zog in die Halle. Dafür hissten die Fans vorab am zentralen Fahnenmast eine „Sons Of Tor“-Flagge, und als Aufwärmprogramm durfte die norwegische Opernsängerin Mari Lunde die Nationalhymne Norwegens singen. Eine gehaltvolle Eröffnung für das MANOWAR-Konzert also.