MALEVOLENCE aus dem Norden Englands kündigen ihr neues Studioalbum „Malicious Intent“ für den 20. Mai 2022 an. Bereits heute erscheint die erste Single „On Broken Glass“ der Band aus Sheffield, die zwischen Metal und Hardcore wandert.

„Wir wollten ein Album schreiben, das unseren Sound widerspiegelt – aber wir wollten ihn noch weiter ausbauen und vertiefen“, sagt MALEVOLENCE-Frontmann Alex Taylor zu ihrem dritten Album „Malicious Intent“, das am 20. Mai 2022 erscheinen wird.

Den Idolen nacheifern

Gegründet im Norden Englands, feilten MALEVOLENCE an einen eigenen Sound, der wie eine Band aus New Orleans daherkommen soll und gleichzeitig die Kraft des Riffs und die Brutalität des Breakdowns verinnerlicht hat. „Wir spielen den Metal, den wir selbst auch hören wollen“, sagt Taylor. MALEVOLENCE wollen mit dem neuen Album „Malicious Intent“, um einen ihrer größten Einflüsse, Pantera, zu zitieren,  ein „neues Level“ erklimmen. Einen ersten Eindruck des „neuen Levels“ bekommt ihr hier mit „On Broken Glass“:

Nach ihrem 2017er Output „Self Supremacy“ und der EP „The Other Side“ begannen Malevolence in der Pandemie mit den Arbeiten am neuen Album: „Wir fanden eine Lagerhalle in Sheffield, die wir in Hunderten von Stunden umbauten. Sie wurde zu unserem Proberaum – und ich habe dort sogar meine Vocals für das Album aufgenommen. Während es sich anfühlte, als ob die Welt draußen immer beschissener wurde, versuchten wir positiv zu bleiben.“

Das Ergebnis wurde produziert und gemischt von Jim Pinder und Carl Bown in den Treehouse Studios in Derbyshire, UK. Als Gastmusiker sind auf „Malicious Intent“ Matt Honeycutt und Matthew K. Heafy zu hören. Das Artwork stammt von Eliran Kantor.
„Malicious Intent“ von Malevolence erscheint am 20. Mai 2022 via Nuclear Blast.

MALEVOLENCE live:
02.07.2022 Münster, Vainstream Rockfest

„Malicious Intent“ Tracklist:

01. Malicious Intent
02. Life Sentence
03. On Broken Glass
04. Still Waters Run Deep
05. Higher Place
06. Karma
07. Above All Else (feat. Matt Honeycutt)
08. Do Or Die
09. Salvation (feat. Matthew K. Heafy)
10. Armageddon

Foto: Nat Wood