Machine Head
kündigen neue Single an

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MACHINE HEAD haben die Single „Arrows In Words From The Sky“ angekündigt. Die wird insgesamt drei Tracks umfassen und erscheint am 11. Juni. Weiterhin zeigte die Band in einem Making-Of Einblicke in die Entstehung der neuen Songs. Ob im Anschluss an die Single eine Platte folgen wird, gab die Band nicht bekannt. Das aktuelle Album „Catharsis“ war 2018 erschienen.

Machine Head - Arrows In Words From The Sky (Artwork)

Galerie mit 25 Bildern: Machine Head - Vikings & Lionhearts Tour 2022
Quelle: Machine Head auf Facebook
26.05.2021

"Irgendeiner wartet immer."

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Machine Head auf Tour

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13.08. - 16.08.25metal.de präsentiertSummer Breeze Open Air 2025 (Festival)Allt, AngelMaker, Angelus Apatrida, Annisokay, April Art, ASP, August Burns Red, Avralize, Benighted, Between The Buried And Me, Counterparts, Cult Of Luna, Destruction, Dimmu Borgir, Donots, Fiddler's Green, Fit For A King, Gaerea, Gojira, Gutalax, Hanabie., Hiraes, In Extremo, League Of Distortion, Machine Head, Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Non Est Deus, Obituary, Rivers Of Nihil, Royal Republic, Septicflesh, Slope, Static-X, Tarja und Marko Hietala, The Halo Effect, Thrown, Unleashed und Wind RoseSummer Breeze Open Air, Dinkelsbühl, Dinkelsbühl

7 Kommentare zu Machine Head - kündigen neue Single an

  1. RaXo sagt:

    Wenn ich das richtig verstanden habe in letzter Zeit von Seiten Machine Head, wollen die sich jetzt glaube ich voll auf Singles und EPs stützen und ich würde dementsprechend davon ausgehen, dass nurnoch alle Jubilare mal wieder von denen ein neues Album erscheint. Im Falle Machine Head vielleicht nichtmal so schlecht, denn Catharsis (und eigentlich sogar von Bloodstone…) waren ziemlich überladen, mit Spielzeiten jenseits von 70 Minuten. Und bei Catharsis haben halt endgültig die Ideen gefehlt.

    Insgesamt finde ich es aber schade, dass sich immer mehr (vor allem moderne) Metalbands von dem Format Album entfernen.

  2. pentatonik sagt:

    Ich kann das nachvollziehen nur noch Singles auf den Markt zu bringen. Das passt zur schnelllebigen Zeit. Musik ansich hat durch die Medien und Plattformen keinen Wert mehr. Da investierst du viel Arbeit in ein Album, machst noch ein schönes Cover und beim Vebraucher kommt ein Fingernagel großes Cover und ein Liste mit mp3 Songs die 2 bis 3 mal gehört werden und dann wird weiter zur nächsten Band geskipt und das wars mit der Arbeit.
    Bei einer Single kannst du wenigstens bis 3 mal im Jahr Aufmerksamkeit abgreifen, mit den Nachrichten der Veröffentlichung.

  3. der holgi sagt:

    tja, leider ist da was dran was der Kollege hier über mir schreibt, aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, das man quasi alle paar Wochen irgendwie in den einschlägigen Portalen mit ner Veröffentlichung auftauchen sollte, will man nicht im Wust versacken, eingedenk guter Musik natürlich, ohne diese nützt alles nix

    dem komme ich nicht nach, und finde mich damit ab, just zur VÖ wahrgenommen zu werden, und darüber hinaus eher nicht, zum Glück verdiene ich mein Geld woanders und erlaube mir diesen Luxus, bei den Hauptberuflern im Metal siehts aber anders aus

    nix zum neidsich werden für mich 🙂

  4. Watutinki sagt:

    „Da investierst du viel Arbeit in ein Album, machst noch ein schönes Cover und beim Vebraucher kommt ein Fingernagel großes Cover und ein Liste mit mp3 Songs die 2 bis 3 mal gehört werden und dann wird weiter zur nächsten Band geskipt und das wars mit der Arbeit.“

    Vielleicht bin ich old-school, aber ich höre Musik eigentlich immer noch am liebsten genau so wie früher. Also ein ganzes Album am Stück, um richtig einzutauchen. Singles sind mir zuwider! Wobei ich das nicht gänzlich ablehne, finde diese aber bspw. bei elektronische Musik, Tanzmusik etc. im Generellen besser aufgehoben. Im Genre Metal finde ich es schwachsinnig, außer natürlich man hat jetzt den ganz großen Chart Erfolg im Blick und pfeifft selbst auf ein volles Album Erlebnis.

  5. Cynot sagt:

    Kommt ein bisschen drauf an. Bei (Konzept-)Alben, bei der die Songs thematisch und musikalisch stark zusammenhängen, würde ich ein Album bevorzugen. Bei Alben, die mehr oder weniger nur eine Aneinanderreihung von einzelnen Liedern sind, die auch sehr gut ohne den Rest funktionieren, kann ich den Schritt zu Singles nachvollziehen. Vielleicht hat es tatsächlich auch einen positiven Effekt, wenn dadurch weniger Songs erscheinen, die auf Alben eigentlich nur als Füllmaterial gedient haben.

  6. Watutinki sagt:

    Ich finde, dass das nicht immer ein Konzeptalbum sein muss. Wenn das Album einfach nur eine bestimme Stimmung vermitteln möchte, fuinktioniert das nicht mit einzelnen Singles.
    Da ich aber größtenteils BM, DM, DS und anderes aus diesem Metier höre, mag das auch daran liegen. Du beziehst Dich da glaube ich eher auf andere Metalgenres.

    Wäre sicher auch ein nettes Podcast Thema.

  7. nili68 sagt:

    Gerade bei Konzeptalben macht die Veröffentlichung häppchenweise doch Sinn. Ein bisschen wie eine Telenovela. 😀