Vor wenigen Tagen haben wir euch berichtet, dass LAMB OF GOD aufgrund der Terroranschläge in Paris von der mit CHILDREN OF BODOM und SYLOSIS geplanten Europatour zurückgetreten sind (News zur Tourabsage von LAMB OF GOD). Nachdem sich viele Reaktionen in den sozialen Netzwerken verbreitet haben, hat sich Fronter Randy Blythe nun in einem ausführlichen Statement zum Abbruch geäußert.

Blythe, der betont, dass er in dem Brief lediglich für sich und nicht im Namen der gesamten Band spricht, macht mehrfach deutlich, dass ein Tourabbruch selbstverständlich nie im Interesse einer Band ist. In der Folge geht er hinsichtlich seiner Erläuterungen sehr in die Tiefe und beschreibt die Ereignisse, die letztlich zum Abbruch der Tour führten, aus seiner emotionalen und logischen Sicht. Ein Auszug: „Ich komme damit klar, wenn die Leute mit mir und meinen Entscheidungen nicht einverstanden sind, kein Problem. Aber ich kann nicht mit einer neuen Story umgehen, in der es heißt, dass zahlreiche Menschen bei einem LAMB-OF-GOD-Konzert gestorben sind und die Band potenzielle Warnsignale ignoriert hat“.

Lest das gesamte Statement von Randy Blythe zum Tourabbruch.