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Das Musikvideo zu "Hof der Valken" von ISKANDR
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ISKANDR entfernen sich immer mehr von ihren Black Metal Wurzeln. Die Wandlung, die auf „Vergezicht“ und „Glas“ schon angedeutet wurde, findet auf ihrem neuen Album „Spiritus Sylvestris“ noch viel deutlicher statt. Der Albumname ist lateinisch für „Geist der Wildnis“ und ist gleichzeitig auch eine frühe alchemische Bezeichung für Kohlendioxid, weil der Geist der Wildnis durch brennendes Holz und Kohle in eben jene frei gelassen wird. Musikalisch reichen die Einflüsse dabei vom industriellen Stampfen von LAIBACH bis hin zur ätherischen Leichtigkeit von DEAD CAN DANCE.
metal.de präsentiert: Das Musikvideo zu „Hof der Valken“ von ISKANDR
In Zusammenarbeit mit Eisenwald präsentieren wir euch heute ein Video zum neuen Album von ISKANDR, welches auf den Namen „Hof der Valken“ hört. Über den Song verrät die Band:
„Dieser langsame und schwere Song wurde von Acid Folk Soundlandschaften der 70er-Jahre beeinflusst und erzählt die Geschichte eines noblen Adelsgeschlechts im Himmel. Die Jagdvögel, die die oberen Sphären unserer Welt dominieren und jene mit tödlicher Kraft bestrafen, die nicht vorsichtig sind.“
Nun könnt ihr euch selbst von dem neuen Sound der Band überzeugen. Gefällt euch was ihr hört? Dann kann „Spiritus Sylvestris“ hier bestellt werden. Es ist bereits via Eisenwald erhältlich. Wir wünschen viel Spaß beim Reinhören.
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Band | |
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Stile | Doom Metal, Neofolk, Psychedelic Rock |
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Acid Folk Soundlandschaften der 70er-Jahre? Was es nicht alles gibt. Aber weiß durchaus zu gefallen!
Ja, das klingt wirklich gut. Den Namen notier‘ ich mir.
War ‚Vergezicht‘ noch von atmosphärischen BM geprägt, ist auf dem neuen Output nichts davon übriggeblieben. Hat mich in Gänze (noch) nicht so gepackt, vllt. bei passender Gelegenheit nochmals zu Gemüte führen..
Schon lange kein Magic mehr gezockt, der Titel erinnert mich irgendwie daran.
So oder so mal was sehr Nettes um abzuschalten und einfach nur zuzuhören.