Insomnium
veröffentlichen Video und Single zu 'Pale Morning Star'
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Nur noch eine Woche, dann ist es so weit. INSOMNIUM veröffentlichen ihr achtes Studioalbum „Heart Like A Grave“ am 04.10.2019 über Century Media Records. Die dritte und letzte Single vor Release gibt es nun auch. „Pale Morning Star“ erwies sich schon in unserer Review als Hörtipp und ist mit guten neun Minuten ein kleines Epos geworden, das an das Vorgängeralbum „Winter’s Gate“ erinnert.
So sieht das auch INSOMNIUM-Gitarrist Markus Vanhala, der das Stück wie folgt kommentiert:
”Pale Morning Star was born as a short folky acoustic piece of mine – before it grew and exploded all over the place. I call this piece a miniature version of ”Winters Gate” as it contains a somehow similar wintry and grim feel of that opus, supercharged to only 9 minutes. It’s presenting again a bit different side of the new album.”
Live gibt es die Stücke dann ab November bei der von metal.de präsentierten „Tour Like A Grave“.
Originalpost vom 14.09.2019
Mit der zweiten Single veröffentlichen die finnischen Melodic Death Metal Meister INSOMNIUM den Titeltrack ihres neuen Meisterwerks „Heart Like A Grave“, welches am 4. Oktober 2019 erscheint. Schaut Euch das atemberaubende Video an, das in der wunderschönen finnischen Landschaft des Koli-Nationalparks gedreht wurde:
Das Video wurde erneut von Vesa Ranta und Aapo Lahtela bei Kaira Films gedreht, die Anfang des Sommer zwei Videos in derselben Session mit der Band drehten. Das erste Video der zuvor veröffentlichten Single „Valediction“ kannst du dir hier ansehen:
INSOMNIUM kommentieren:
„‚Heart Like a Grave‘ ist der Titeltrack unseres 8. Albums, gewebt aus Trauer und Sehnsucht. Der Blick geht zurück auf die goldenen Tage der Jugend, als die Dinge heller schienen und es noch Hoffnung auf bessere Tage gab. Ein Thema, das in den finnischen Texten im Laufe der Jahrhunderte so vorherrschend war.
Das Musikvideo wurde an den epischen Orten des Koli-Nationalparks in der Nähe unserer Heimatstadt Joensuuu mit den Regisseuren Vesa Ranta und Aapo Lahtela sowie dem Team von Kaira Films gedreht. Es setzt die gleiche Geschichte fort, die im ‚Valediction‘-Video begann, also sind diese beiden miteinander verbunden.“
INSOMNIUM werden einige ausgewählte Shows in Finnland spielen, um „Heart Like A Grave“ zu feiern.
25.10. The Circus, Helsinki
26.10. Olympia, Tampere (SOLD OUT)
01.11. Lutakko, Jyväskylä (SOLD OUT)
02.11. Kerubi, Joensuu (SOLD OUT)
Im November gehen sie mit THE BLACK DAHLIA MURDER auf Tour Like A Grave 2019 Tour durch Europa.
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Stile | Melodic Death Metal |
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21.01.25 | Insomnium - “Beyond the Shadows of the Dying Sun”-10th Anniversary European TourInsomnium, Omnium Gatherum und HinayanaFestsaal Kreuzberg, Berlin |
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>Der Blick geht zurück auf die goldenen Tage der Jugend, als die Dinge heller schienen und es noch Hoffnung auf bessere Tage gab.<
Das Konzept gefällt mir, aber leider ist das auch so 'ne Band, in die ich, trotz zahlloser Versuche, nie so rein gekommen bin.. allerdings ohne den Drang zu verspüren, da drüber herzuziehen, da das bestimmt gut ist. Das ist mir für diese Art Musik einfach nicht aggressiv genug, zu elegisch, obgleich fehlende Härte nicht das Problem ist. Fans können vermutlich zuschlagen..
Geht mir ähnlich. Ich finde keinen wirklichen Kritikpunkt, aber das ist mir alles immer zu brav und glatt. Das Problem hab ich aber bei noch 1-2 Bands in dem Sektor.
Gut, dass ich nicht der einzige bin. Ich will insomnium eigentlich gut finden und objektiv ist es auch gut, aber irgendwie gibt mir das nicht viel. Lässt mich vollkommen kalt, und ich hab es echt mehrfach versucht. Das geht mir mit melo death aber grundsätzlich so, da gibt es ganz wenig, wofür ich mich begeistern kann.
Liegt bei mir nicht mal am Melo-Death. Mit Sachen wie Edge Of Sanity, Dark Tranquillity (teilweise), Desultory und anderen kann ich sehr gut leben. Ich hab es bei Insomnium auch live probiert, aber auch da haben sie mich in den Zustand eines relaxten, dösigen Blümchens gespielt.
Womöglich soll die Mucke ja genau das: Entspannen. Ich kann mit finnischer Schwermut viel anfangen und lege gerne Sentenced (okay andere Baustelle), Omnium Gatherum und Eternal Tears of Sorrow auf. Tatsächlich bringt mich der Kram nach einem anstrengenden Tag schön runter und außerdem kann ich kuscheln mit Sti(e)l dazu sehr empfehlen.
Furor und viel Rauch machen andere schon genug.
Zum Runterkommen nehm ich Katharsis. 🤣
Ne, Spaß beiseite. Mit Sentenced und Eternal Tears of Sorrow komm ich auch klar. Ich weiß ja auch nicht genau, was es bei Insomnium ist. Wie bei der Gardine lassen die mich absolut kalt und eher gelangweilt denn entspannt zurück.
Im Falle Katharsis‘ kann sich der Hörer immerhin sicher sein ganz aufrichtig gehasst zu werden. Insomnium tun dies vermutlich auch, wollen aber meine Kohle 😂
Ps: Richtiggehend gelangweilt bin ich von bräsigen Bands wie Amrum am Arsch.