Ingested
veröffentlichen Video mit namhafter Unterstützung

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Seit gestern ist das neue INGESTED-Album „Ashes Lie Still“ auf dem Markt. Pünktlich zum Release hauen die Briten ein Musikvideo zum Song „All I’ve Lost“ raus. Dabei setzen sie auf namhafte Unterstützung, denn der TRIVIUM-Fronter Matt Heafy tritt als Gastsänger auf.

„Wir freuen uns sehr, euch unsere nächste Single mit dem mächtigen Matt Heafy vorzustellen“, kommentiert INGESTED-Sänger Jason Evans das neue Video und erklärt, wovon der Song handelt: „Dies ist ein Song über meine persönlichen Kämpfe mit der Sucht, meinen Sturz in die Dunkelheit und meinen anschließenden Kampf, mir den Weg zurück zu erkämpfen.“

INGESTED haben sich 2006 im englischen Manchester gegründet. Seitdem sind die Briten auch mit bekannten Genre-Vertretern wie CANNIBAL CORPSE, NILE und THE BLACK DAHLIA MURDER unterwegs. Auch auf renommierten europäischen Festivals wie dem Summer Breeze Open Air (siehe Foto) haben INGESTED schon gespielt.

Galerie mit 18 Bildern: Ingested - The Pain Remains Tour 2023 in Wiesbaden
Quelle: Metal Blade Records
05.11.2022

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18 Kommentare zu Ingested - veröffentlichen Video mit namhafter Unterstützung

  1. nili68 sagt:

    Gutes Lied, gute Band.

  2. findus sagt:

    Komplett stumpfsinnig und anspruchslos wie das Meiste im modernen Deathcore. Zeigt recht deutlich warum sich Bands wie Lorna Shore langsam aber sicher aus diesem Genre wegbewegen.

  3. nili68 sagt:

    Wegbewegen in Richtung Charts. Dislikes von LS-Fanboys und hysterischen Will Ramos-Fangirlies mit Konterfei-Bettwäsche sind wie ein Ritterschlag. Danke dafür! 🙂

  4. doktor von pain sagt:

    Ich höre zwischen dem hier und Lorna Shore nicht einmal einen großen Unterschied raus, zumal das hier auch nicht das ist, was ich unter typischem Deathcore verstehe.

  5. nili68 sagt:

    Ich hab‘ mich jetzt auf die Band generell bezogen. Das Lied hier ist eher ’ne Ausnahme. Klar sind immer Parallelen da. Wenn man nicht in der Materie drin ist, besteht zwischen Mayhem und Darkthrone auch kein großer Unterschied. Naja, wie auch immer.. 😀

  6. findus sagt:

    Klar, als richtiger Edgelord muss man die ja haten jetzt wo sie einen gewissen Hype erfahren. Mit den alten Sängern durfte man sie natürlich abfeiern. Ich hätte gut und gerne auch eine andere Band als Beispiel bringen können. Aber bei so einem Kindergarten-Kommentar muss man eher davon ausgehen, dass die Zahl im Namen für den eigenen IQ steht.

  7. nili68 sagt:

    Naja, erst modernen Deathcore generell haten und dann eine Band als Positivbeispiel anführen, die jetzt auch von Hausfrauen gefeiert wird.. da fragt man sich schon, wie das wohl kommt..

  8. findus sagt:

    Differenzieren ist wohl nicht so deine Stärke oder? Ich schrieb „das Meiste“ und nicht Deathcore im Generellen. Wenn man sich deine Kommentare unter den letzten 2 Lorna Shore-Alben anschaut, merkt man schnell, dass da mehr im Argen sein muss. Zuerst wird die Immortal als zu „sinfonisch und Mainstream“ befunden, dann kommen plötzlich doch noch 9 Punkte und die neue Scheibe wird dann obwohl stilistisch nicht soweit weg wieder komplett gehatet. Ganz klar, jetzt wird es auch von mehr als 3 Personen gemocht (nach deiner Definition sogar von Hausfrauen), da muss man es als jemand der unbedingt immer anecken will, ja kacke finden. Pure Comedy.

  9. nili68 sagt:

    Bei „Immortal“ hat’s halt der Sänger raus gerissen. Mit dem Gesang kann bei mir etwas stehen oder fallen.
    Bei vielen Reviews geht’s halt hauptsächlich um Will Ramos (bei den Frauen und Gays). Hat natürlich nichts damit zu tun, dass der jung und knackig ist und es geht nur um die künstlerische Qualität. Das nervt mich low key etwas.
    Naja, jeder wie er mag. Die Beatles hatten auch schon kreischende Teenies als Fans und um LS geht’s ja im Artikel auch nicht. Alles geklärt?

  10. findus sagt:

    Von deiner dümmlich, infantilen Wortwahl mal abgesehen soll es auch Leute geben, die einfach anerkennen, dass Will Ramos ein großartiger Sänger für seinem Genre ist. Ebenso wie CJ McCreery (der nebenbei das Paradebeispiel für einen Macho zu sein scheint um mal auf deinem Niveau zu argumentieren). Aber ja, hier soll es um Ingested gehen. Ein etwas weniger gleichförmiger Sänger würde denen sicher weiterhelfen.

  11. nili68 sagt:

    Der sollte sich einfach auch so schöne güldene Löckchen machen wie WR, dann wird die Stimme genau so großartig.

  12. onlythewindremembers sagt:

    „Bei vielen Reviews geht’s halt hauptsächlich um Will Ramos (bei den Frauen und Gays).“

    Oder halt allgemein bei der Fachpresse, weil sorry, not sorry, Will ist eben der bessere Frontmann.

  13. nili68 sagt:

    Fachpresse.. lol Jeder der im Internet/sonst wo etwas absondert ist „Fachpresse“. Wenn jetzt Musikwissenschaftler aus Oxford etwas sagen, hätte das schon mehr Gewicht..

  14. findus sagt:

    Fakt ist hier nur eins: Die Meinung von jemand, der sich über eine komplette Kommentarspalte hinweg nur über das Aussehen eines Frontmanns auslässt, hat mal gar kein Gewicht.

    Vielleicht hat man das aber nötig wenn das eigene Spiegelbild nicht ertragen kann oder so, keine Ahnung…

  15. nili68 sagt:

    Fakt, kein Gewicht, Bla Bla Bla.. Ich mag halt keinen Personenkult, selbst wenn’s gerechtfertigt sein SOLLTE und LS sind eigentlich nur Will Ramos. Der Bezug auf sein Aussehen stammt nicht von mir, sondern von den von mir genannten Gruppierungen. Letztlich scheinen Metaller sich nicht von K-Pop-Girlies zu unterscheiden. Ich sage nicht, dass Will Ramos ein schlechter Sänger ist, aber weder die Musik noch der Gesang rechtfertigen den derzeitigen Hype um LS außerhalb des Pop-Universums.

  16. onlythewindremembers sagt:

    https://youtu.be/Ua8SuWNPrLE

    Dann schau dir das an. Da hast du deine Wissenschaftler, Nili.

  17. findus sagt:

    Mal ganz im Ernst: Wie alt bist du? Und das meine ich nicht mal als Beleidigung. Dein ganzes Geflame hat was von „alle anderen doof außer ich“. Der Bezug auf das Aussehen kommt sehr wohl von dir. Ich will gar nicht bestreiten, dass es auf bestimmte Personengruppen eine gewisse Wirkung hat. So what, andere schleudern sich einen auf die Mädels von Babymetal und vergessen dabei das ganze grausame Theater drumherum.

    Wenn ich hier das metal.de-Review (und auf anderen Seiten) zur neuen Platte lese, wird seine stimmliche Vielfalt als bereichernd bezeichnet, keineswegs wird diese als einziges Argument angeführt. Dass es nur um Will Ramos gehen würde, ist deine inhaltsleere Behauptung. Es steht dir frei das anders zu sehen, aber hast du nicht ein paar Kommentare früher noch selbst herumgetönt, dass es auf dem Album davor der Sänger für dich herausgerissen hat. Das schreit ja nur so nach Doppelmoral.

    Ist dein gutes Recht den Hype (der im Übrigen hauptsächlich auf die ganzen Reaction-Videos auf YouTube zu „to the hellfire“ zurückgehen dürfte und nur indirekt auf Will Ramos, aber ich will dich hier nicht mit Argumenten verwirren) als übertrieben zu empfinden. Ob man das so auf so kindische und alberne Art in die Kommentarspalten unserer digitalen Welt rotzen muss? Kann man machen, dafür wäre mir meine Zeit zu schade. Davon lassen sich vermutlich nur Spackos beeindrucken, der Rest amüsiert sich eher. Dir aber weiterhin viel Spaß damit.

  18. nili68 sagt:

    Okay.. da ich durchaus zur Selbstreflektion fähig bin, *kann es sein*, dass ich, ob des ganzen Hypes, etwas überreagiert habe/unsachlich geworden bin.
    Eigentlich habe ich auch nichts dagegen, wenn eine Band ein breiteres Publikum zieht, melodiös usw. ist, aber irgendwas stört mich an denen, im Gegensatz zu z.B. Shadow of Intent. Muss ich mal in mich gehen..