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"The Wailing Horizon" - Den neuen Song von INFERNO im Stream
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Der Frühling kommt langsam um die Ecke, die Sonne scheint immer öfter. Was läge da also näher, als die Sonne mit ein bisschen Black Metal direkt wieder zu verdunkeln. Aus Tschechien kommen INFERNO, welche mit „Paradeigma (Phosphenes Of Aphotic Eternity)“ am 7. Mai bereits ihr achtes Album veröffentlichen. Für dieses wurde die Herangehensweise des Songschreibens verändert, dazu sagt Gitarrist Ska-Gul:
„Früher war das Songwriting immer mit dem Schlagzeug verbunden. Ein Skelett des Songs wurde in Kooperation mit den Schlagzeugern komponiert und die Stimmung und die genauen Laute wurden über die Riffs kreiert. Dieses Mal arbeitete ich mit einfachen, programmierten Drums, nur um mir eine einfache, rhythmische Basis zu geben, um die essentielle Aura der Songs zu erschaffen.“
INFERNO haben auf „Paradeigma (Phosphenes Of Aphotic Eternity)“ eine surreale Traumwelt erschaffen, welche zum Teil von den obskuren, vorwärtsdenkenden Alben von BLUT AUS NORD und THE CURE, sowie dem Post Punk der 70er und 80er und dem klassischen Fanatismus der Black-Metal-Szene besteht. Die Tracklist liest sich wie folgt:
01. Decaying Virtualities Yearn For Asymptopia
02. The Wailing Horizon
03. Descent Into Hell Of The Future
04. Phosphenes
05. Ekstasis Of The Continuum
06. Stars Within And Stars Without Projected Into The Matrix Of Time
metal.de präsentiert: „The Wailing Horizon“ – Den neuen Song von INFERNO im Stream
In Zusammenarbeit mit Debemur Morti Productions präsentieren wir euch heute die erste Single aus dem kommenden Album, welche auf den Namen „The Wailing Horizon“ hört. Über das Lied kommentiert Ska-Gul:
„Die Klänge, die ich suchte, als ich „The Wailing Horizon“ komponierte, sollten eine Atmosphäre erzeugen, die ich in mir fühlte und außerdem wollte ich die Musik aus dem klassischen Metal-Kosmos herausholen. Deswegen habe ich die Basis der verzerrten Gitarren verworfen und ging über zu Arrangements und Soundlandschaften, welche die Atmosphäre, die ich suchte, erschufen. Um das Gefühl in mir zu beschreiben, würde ich Worte wie „Losgelöstsein“ oder „Trennung“ nutzen.“
Das Album könnt ihr an dieser Stelle vorbestellen. Wir wünschen euch viel Spaß mit dem ganz und gar nicht frühlinghaften Stück Schwarzmetall.
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