Hell on Earth Festival
Hell on Earth Festival
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Das Hell on Earth Festival (13.-15.07.2001) hat seinen Ursprung im Zusammenschluß österreichischer Metal-Musiker, Magazine und anderer Szenepersönlichkeiten, ausgelöst durch eine zunehmende Ausgrenzung der österreichischen Metalszene durch diverse Veranstalter. Diese Eigeninitiative wurde notwendig, um ein Forum für österreichische Bands zu schaffen, Auftrittsmöglichkeiten zu bieten, Informationsabende und allgemeine Unterstützung der Bands untereinander zu fördern. Der gleichnamige Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, österreichische Bands zu fördern und gleichzeitig mit dem HELL ON EARTH Festival eine Veranstaltung zu etablieren, die den österreichischen Bands Möglichkeit geben soll, gemeinsam mit international anerkannten Musikern aufzutreten. Für das Publikum wiederum bietet sich die einmalige Chance, österreichische Undergroundacts UND international renommierte Bands an ein und derselben Veranstaltung mitzuerleben. Um eine eindeutige Positionierung jenseits von Profitgier und Kartellbildung zu erlangen, haben das Organisationskomitee des Festivals und die österreichischen Bands die Idee geboren, das Festival als Benefizveranstaltung für sexuell mißhandelte Kinder zu deklarieren. Dies umfaßt einige wichtige Maßnahmen: – Jeder Musiker der teilnehmenden österreichischen Bands zahlt 666,- ATS in einen Fond ein. – Die internationalen Bands haben sich größtenteils bereit erklärt, auf ihre Gage zu verzichten und treten daher bis auf Reisekosten, Verpflegung und Nächtigung gratis auf. – Nach Bezahlung aller Unkosten wird der verbleibende Rest der Einnahmen einer Organisation zu Gunsten sexuell mißhandelter Kinder zur Verfügung gestellt. – Der Eintrittspreis wurde mit 450,- ATS für alle 3 Tage des Festivals festgelegt. Ort dieser für Österreich einmaligen Veranstaltung wird das Gelände der Funbase nebst angrenzenden Containerräumlichkeiten des BA-Zelts in Wiener Neustadt sein. Die Stadtgemeinde Wiener Neustadt hat sich bereit erklärt, dieses Festival nach Kräften zu unterstützen. Ebenso das Land Niederösterreich. Diverse Firmen sowie Personen des Öffentlichen Lebens haben bereits ihre Unterstützung zugesagt. Diese Aussendung ist natürlich auch ein Aufruf an alle, dieses Festival und seinen benefizitären Endzweck zu unterstützen, in welcher Form auch immer. Weitere Infos gibt es unter
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