Hate
posten Video zum Track "Exiles Of Pantheon"

News

Die polnischen Blackened Death Metaller HATE haben ein neues Video zum Song „Exiles Of Pantheon“ veröffentlicht. Der brutale Track stammt vom kürzlich über Metal Blade Records erschienenen zwölften Studioalbum „Rugia“. Ihr seht das Video hier:

„Exiles Of Pantheon“ und archaische Glaubensvorstellungen

Das Video zu „Exiles Of Pantheon“ wurde in Zusammenarbeit mit der Filmagentur @9literfilmy erstellt. Sänger/Gitarrist ATF Sinner kommentiert: „Wir sind sehr stolz darauf, dieses Video für einen der brutalsten und bösartigsten Tracks auf „Rugia“ zu präsentieren. Der Song handelt von einem alten Glauben, der durch ein unheiliges, blutgetränktes Ritual wiedergeboren wird. Es gibt Verweise auf archaische Glaubensvorstellungen auf der Insel Rügen – der letzten Bastion des westslawischen Heidentums. Die Dreharbeiten zu diesem Video waren eine große Herausforderung, denn wir haben die ganze Nacht hindurch unter extremen Wetterbedingungen gedreht. Ich denke, dass wir am Ende ein Bild bekommen haben, das perfekt zur Musik passt. Wenn man sich das Video anschaut, kann man fast spüren, wie einem der eiskalte Regen ins Gesicht peitscht. Es ist zweifellos unser bisher bestes Video.“

Außerdem haben HATE bislang zwei weitere Videos zu Songs aus dem Album abgedreht: Hier seht Ihr Videos zu „Rugia“ und „Resurgence“:

HATE feiern 30-jähriges Jubiläum

„Rugia“ wurde im polnischen Hertz Recording Studio aufgenommen und von den Brüdern Wieslaski (BEHEMOTH, DECAPITATED) gemischt und gemastert, wobei Michal Staczkun, ein langjähriger Mitstreiter der Band, die Ambient-Elemente des charakteristischen Sounds der Band beisteuerte. Außerdem markiert das Album das dreißigjährige Bestehen von HATE. ATF Sinner bestätigt, dass er so motiviert wie eh und je sei: „Das Feuer brennt immer noch! Ich bin stolz darauf, dass ich eine Band mit einer so starken Energie aufgebaut habe, die trotz zahlreicher Besetzungswechsel und Hindernissen, die sich uns in den Weg stellten, eine lange Zeit überdauert hat. Wir sind immer noch da, und wir arbeiten mit immer größerem Bewusstsein und Hingabe. Die Energie spricht durch uns. Ehrlich gesagt betrachte ich die Band als etwas viel Größeres und Tiefgründigeres als die einzelnen Personen, die in einem bestimmten Zeitraum an ihr beteiligt sind. Ich glaube, dass wir einen Kanal für Energien schaffen, die uns übersteigen.“

Quelle: Metal Blade Records
20.10.2021

- Dreaming in Red -

Exit mobile version