Farsot
lassen noch einmal tief blicken
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Das vierte Studioalbum der Thüringer Avantgarde Black Metaller FARSOT steht kurz vor seiner Veröffentlichung. „Life Promised Death“ erscheint am 16.02.2024 auf ihrem Stammlabel Lupus Lounge.
Nach dem verstörenden „Nausea“ und dem Lyric-Visualiser zu „Buoyant Flames“ teasern FARSOT kurz vor Release noch einmal mit dem achteinhalb Minuten schweren Brocken „Descent“ und dem dazugehörigen Lyric-Video.
Sänger X.XIX fasst seine Gedanken zum Song wie folgt zusammen:
„Der Begriff ‚Leben‘ ist schwer greifbar – es gibt keine einheitliche Definition, die zum Nachdenken darüber anregt, welche Umstände das Leben als eine allgemein akzeptierte Wahrheit festlegen. In einer Welt, in der die Menschen sich in egozentrischen Konflikten verlieren, während sie mit seelischen Belastungen und schlechten Verhaltensmustern kämpfen, scheint die Essenz des Lebens unserem Verständnis zu entgleiten. Das Leben scheint sich immer mehr einem Kontext zu entziehen und in einen Zustand der Unbestimmtheit einzutreten.“
Tracklist
1. Nausea
2. Buoyant Flames
3. Into Vertigo
4. Chimera
5. Stray Dogs
6. Descent
7. Lost Momentum
Falls Ihr die beiden anderen Videos bisher verpasst habt, könnt Ihr Euch die Clips hier noch einmal zu Gemüte führen.
Und wer von den drei vorab veröffentlichten Stücken schon ausreichend angefixt ist, kann „Life Promised Death“ gleich im gewünschten Format pre-ordern.
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Band | |
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Stile | Atmospheric Black Metal, Post-Black Metal |
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Da bin ich sehr gespannt. Die IIII fand ich damals richtig gut, danach habe ich die Band etwas aus den Augen verloren. Aber der Output vom neuen Album klingt bis jetzt echt super.
Klingt vielleicht verbohrt, aber irgendwie hat mich alles nach der „IIII“ ziemlich kalt gelassen. Die drei Auskoppelungen aus dem neuen Album geben mir auch wieder gar nichts. Das fängt beim etwas albernen Video der ersten Single an und hört jetzt beim Denglisch der letzten auf.
Die alten Sachen mochte ich auch, aber das hier… alleine schon das Schlagzeug nervt mich irgendwie, klingt mir zu banal. Wenn man avantgarde sein will, sollte man das finde ich auch konsequent durchziehen. Das hier klingt für mich wie ein Schaaf im Wolfspelz.