Mit „Astronomy“ werden DRAGONLAND am 10ten November ihre neue Platte unters Volk bringen. Gitarrist Olof Mörck:
„“Astronomy“ ist Evolution; unser Pfad weg von den klassischen Elementen des Power Metals, den wir mit „Starfall“ erstmals betraten, ist nun wesentlich ausgefeilter und klingt individueller als zuvor. Wo „Starfall“ fröhlicher und Keyboard-lastiger war, ist „Astronomy“ wesentlich düsterer und tiefgründiger und klingt gitarrenorientierter, von super schnellen zu langsameren schwereren Riffs. Die Texte, die ich für dieses Album geschrieben habe, behandeln wie auch bei „Starfall“ keine Fantasy-Thematiken, sondern bieten Einsichten in astronomische Phänomene aus der griechischen Mythologie bis hin zu Begegnungen mit außerirdischen Lebensformen. Ich denke, dass dies für den Hörer auch lyrisch eine abwechslungsreiche und spannende Reise sein wird. Sowohl lyrisch als auch musikalisch ist das 14 Minuten lange „The Old House on the Hill“ das Kronjuwel des Albums, kein einziger Part wird wiederholt und der Text ist eine fünf Seiten lange Story! Wir wollten etwas noch Filmmusik-ähnlicheres als die „The Book of Shadows“ Trilogie erschaffen und nach fünf Monaten Arbeiten nur an diesem Stück allein, haben wir endlich genau das geschafft, was wir uns erträumten. Die zwei Jahre harter Arbeit zahlen sich auf diesem Album definitiv aus und wir sind verdammt gespannt, wie die Reaktionen der Metalszene ausfallen werden. Wir hoffen, ihr werdet unsere astralen Bemühungen unterstützen, wenn „Astronomy“ am 10. November 2006 in die Läden kommt!“

Vorab die Tracklist:
1. Supernova (5:09)
2. Cassiopeia (4:06)
3. Contact (4:25)
4. Astronomy (3:20)
5. Antimatter (3:00)
6. The Book of Shadows part IV: The Scrolls of Geometria Divina (4:04)
7. Beethoven’s Nightmare (6:11)
8. Too Late for Sorrow (3:36)
9. Direction: Perfection (4:29)
10. The Old House on the Hill Chapter I: A Death in the Family (4:30)
11. The Old House on the Hill Chapter II: The Thing in the Cellar (3:07)
12. The Old House on the Hill Chapter III: The Ring of Edward Waldon (6:17)