Dödsrit
– auf nächtliches Feuer folgt himmlischer Wille

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Update vom 04.02.2024

DÖDSRIT koppeln kaum einen Monat nach „Nocturnal Fire“ die zweite Single aus ihrem im März kommenden Album „Nocturnal Will“ aus. Der neue Track „Celestial Will“ ist einer von sechs neuen Songs, die am 22.03.2024 erscheinen.

Hier die gesamte Tracklist sowie das Artwork

1. Irjala
2. Nocturnal Fire
3. Ember And Ash
4. Utmed Gyllbergens Stig
5. As Death Comes Reaping
6. Celestial Will

Zu sehen gibt es im veröffentlichten Clip zu „Celestial Will“ leider nichts, zu hören über ganze achteinhalb Minuten wieder umso mehr.

Ursprüngliche Meldung vom 05.01.2024

Originalität hin oder her – die schwedisch/niederländische Kombo DÖDSRIT hat mit ihrem Album „Mortal Coil“ im Jahr 2021 den Nerv der Redaktion getroffen und nicht nur ein schickes Review, sondern auch den zweiten Platz im Soundcheck eingeheimst. Danach folgte die eine oder andere Live-Show, unter anderem auf dem De Mortem Et Diabolum im Dezember des letzten Jahres. Doch auch mit neuem Material geht es bei Bandkopf Christoffer Öster weiter, der mit seinem Hauptprojekt das inzwischen vierte Album „Nocturnal Will“ am 22.03.2024 über Wolves Of Hades Records veröffentlichen wird. Ganz frisch aus der Tonschmiede gibt es dazu den Song „Nocturnal Fire“ vorab anzuhören.

Galerie mit 15 Bildern: Dödsrit - Soulcrusher Festival 2024
Quelle: Dödsrit
04.02.2024

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Dödsrit auf Tour

31.05. - 01.06.25Fortress Festival 2025 (Festival)Agalloch, 1349, Ulcerate, Forteresse, The Great Old Ones, Perchta, Akhlys, Grift, Perennial Isolation, Moonlight Sorcery, Aquilus, Suldusk, Abduction, Devastator (UK), Afsky, Autumn Nostalgie, Dödsrit, Osi And The Jupiter, Sylvaine und DarkherScarborough Spa, Scarborough
01.08. - 02.08.25metal.de präsentiertZappendDuster Festival 2025 (Festival)Wayfarer, Inter Arma, White Ward, Rope Sect, Yoth Iria, Chaos Invocation, Horresque, Ultima Necat, Misþyrming, Imperial Triumphant, Dödsrit, Los Males Del Mundo, Servant, Naxen und Deathless VoidSputnikhalle, Münster
07.08. - 09.08.25metal.de präsentiertParty.San Metal Open Air 2025 (Festival)...And Oceans, Agrypnie, Analepsy, Ass Cobra, Avulsed, Blockheads, Brujeria, Chaos Invocation, Crypt Sermon, Dark Angel, Defleshed, DOOL, Dödsrit, Drudensang, Ereb Altor, Extermination Dismemberment, Firtan, Friisk, Fleshgod Apocalypse, Fulci, Gorgoroth, Grand Magus, Grave, Gutslit, Harakiri For The Sky, Hellbutcher, I Am Morbid, Heretic Warfare, Hyperdontia, Imperial Triumphant, Karg, Kvaen, Macbeth (DE), Mass Worship, Napalm Death, Naxen, Necrowretch, Night in Gales, Nightbearer, Outlaw, Party Cannon, Pig Destroyer, Rotpit, Rotting Christ, Scalpture, Schizophrenia (BEL), Servant, Skeletal Remains, Suffocation, Tiamat, The Spirit, Theotoxin, Triptykon, Wayfarer, White Ward und The Vision BleakParty.San Open Air, Obermehler
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6 Kommentare zu Dödsrit - – auf nächtliches Feuer folgt himmlischer Wille

  1. destrukt. sagt:

    Exzellente Neuigkeiten und exzellenter Song! Kann nur großartig werden!

  2. Watu sagt:

    Sind bislang eher an mit vorbeigeglitten, aber der Songs ist wirklich stark. Meine da auch einige nette good old Empyrium Melodiebögen rauszuhören. Die fulminante Produktion runded das Ganze vortrefflich ab.

  3. Master sagt:

    Klingt ja ganz schön. Früher haben sie mir aber deutlich besser gefallen.
    Jetzt wirkt alles auf mich so… „fröhlich“. Irgendwie wie eine Black Metal Variante von Iron Maiden und dann am Ende auch noch ein 2-minütiges Gitarrensolo…
    Na ja, für mich ist das leider nichts mehr. Mal sehen ob der Rest des Albums auch in dem Stil ist.

  4. metal-maniac sagt:

    Kann den letzten Kommentar sehr gut verstehen, war im ersten Moment auch überrascht wie melodisch der Song hier klingt. Sehe ich bisher aber nicht als Nachteil, hoffe aber auch, dass sich nicht das ganze Album so darstellt. Der Vorgänger Mortal Coil war jedenfalls bockstark, man darf gespannt sein.

  5. ClutchNixon sagt:

    Weniger Kruste, mehr BM? Ich weiß nicht, ich weiß nicht…

  6. Master sagt:

    Auch der zweite Song bestätigt, das ist jetzt quasi die Black Metal Variante von Iron Maiden.
    Die mehrstimmigen Gitarrenharmonien hören sich natürlich nett an, aber so ähnlich hat man das in den 80ern auch schon gehört. Für mich zu fröhlich.