Disillusion
bringen Livestream am Ostermontag
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Die deutschen Progressive-Metaller DISILLUSION sind momentan fleissig am Aufnehmen für ihr neues, noch unbetiteltes Album. Ebenso wird es einen Livestream ihres Konzerts aus dem Werk II in Leipzig am Ostermontag den 13. April gegen 20 Uhr geben.
Mehr Infos gibt es bei der Band auf ihrer Webseite. Spenden für das neue Album könnt ihr dort via Crowdfunding über Patreon auch, da sich die Band angesichts der momentanen Situation da durchaus ähnlich vielen anderen in einer finanziell schwierigen Lage befindet. Ihr letztes Album „The Liberation“ ist gerade einmal ein halbes Jahr alt und konnte nicht nur bei uns hohe Wertungen einheimsen.
DISILLUSION gründeten sich 1994 in Leipzig und haben besonders im Untergrund mit ihrem Debüt „Back To Times Of Splendor“ (2004) eingeschlagen. Zur größeren Bekanntheit hat es leider nie gereicht, aber eine loyale Fanschar war ihnen stets gewiss. Deshalb umso überraschender und erfreulicher das „Comeback“ mit „The Liberation“ im letzten Jahr, nachdem der letzte Full-Length Output „Gloria“ (2006) schon dreizehn Jahre her war und von Fans und Kritikern durch den neuen, sehr elektronisch beeinflussten Sound kontrovers aufgenommen wurde (mit uns und unseren Lesern als Ausnahme scheinbar).
Diskographie:
1996: Subspace Inanity (Demo)
1997: Red (Demo)
2001: Three Neuron Kings (MCD)
2002: The Porter (EP)
2004: Back to Times of Splendor (Album)
2006: Gloria (Album)
2016: Alea (Single)
2019: The Liberation (Album)
Alexander Santel Mehr zu Disillusion
| Band | |
|---|---|
| Stile | Progressive Rock/Metal |
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Habe ich dieses Jahr schon live erlebt, sind aber so geil und sympatisch, da schalten wir doch gerne ein und Crowdfunding natürlich auch!
Hoffe, dass das neue Album wieder etwas mehr fetzt. Das tut Liberation zwar auch, aber irgendwie sagt mir der Metal Anteil bei Splendor doch deutlcih mehr zu! Live habe ich die Unterschiede zwischen den beiden Album nicht so stark wahrgenommen, hat einfach alles gefetzt!
Auch so ’ne Band, mit der ich mich nie beschäftigt habe, aber wenn alles so ist, war das wohl ein Fehler. Was mir gefällt ist, dass die ruhigen, atmosphärischen Parts nicht aufgesetzt wirken oder da sind, um den Song zu strecken, sondern echt gut sind. Ich hab‘ die (warum auch immer) irgendwie in die stumpf/kitschige (Death) Metal-Richtung wie Crematory gesteckt. Welch ein Irrtum!!
Dass ist ja das geile, Du kannst nahezu für alle Songs die die Jungs (und Mädel) fabrizieren Höchstpunkte vergeben, das Level halten die fast durchgehend. Splendor ist das absolute Killer Album, wärend Liberation differenzierter daherkommt. Gloria muss ich noch mal reinhören, kann mich gar nicht mehr so sehr daran erinnern, war aber auch davon damals sehr begeistert.