KK's Priest
liefern mit neuer Single einen ersten Vorgeschmack
News
Update vom 12. Mai 2021:
So langsam aber sicher nimmt die neue Band vom ehemaligen JUDAS-PRIEST-Gitarrist K.K. Downing konkrete Formen an. Albumtitel, Veröffentlichungsdatum und Vorbestellungstermin sind mittlerweile bekannt, nun folgt mit der Single „Hellfire Thunderbolt“ die erste Hörprobe zum kommenden Album „Sermons Of The Sinner“.
K.K. Downing zum neuen Song: „Wir sind hocherfreut, endlich einen ersten Song auf die Welt loslassen zu können. Er bietet einen guten Vorgeschmack auf den Sound und zeigt, was für tolle Musiker ich in dieser Band habe. Ich kann es kaum erwarten, bis die Fans das Album gehört haben.“
News vom 04. Mai 2021:
Der frühere JUDAS-PRIEST-Gitarrist K.K. Downing hat eine eigene Band gegründet, mit der er PRIEST-Songs aufleben lassen und neue Lieder darbieten möchte.
Nachdem wir bislang nur das Jahr 2021 als Release-Termin für die erste Veröffentlichung kannten, steht jetzt das Pre-order-Datum fest: Ihr könnt das KK’S-PRIEST-Album ab 12. Mai 2021 vorbestellen.
Der Titel des Debüts lautet „Sermons Of The Sinner“, und auf der Facebook-Seite der Band wartet ein kurzer Teaser-Trailer auf euch.
KK’s-PRIEST-News vom 30. Dezember 2020:
Wie bereits bekannt, haben sich die ehemaligen JUDAS-PRIEST-Kollegen K. K. Downing, Tim “Ripper” Owens und Les Binks unter dem Banner KK’s PRIEST zusammengeschlossen, um sowohl der JUDAS-PRIEST-Vergangenheit als auch frischen Eigenkompositionen musikalisch die Ehre zu erweisen.
Der ehemalige Priest-Gitarrengott Downing hat dabei an Heiligabend auf seinem Facebook-Account durchblicken lassen, dass das erste Album seiner neuen Band im kommenden Jahr erwartet werden kann: “Liebste Metal-Fans, Festtagsgrüße an euch alle! Ich wünsche euch aufrichtig und von Herzen alles Gute von mir und den Mitgliedern von KK’s PRIEST. Wir waren so enttäuscht, als unsere Sommer-Konzerte abgesagt wurden, aber wir haben natürlich vor, das im neuen Jahr mit einer Reihe von Shows und unserem neuen Album wieder gutzumachen (…). Ich bin sicher, dass ihr alle und ich bereit seid, euch von 2020 zu verabschieden. Also freuen wir uns auf 2021 und ich bin sicher, dass es unsere Geduld und unser Durchhaltevermögen mit toller Musik und Konzerten belohnen wird. Bis dahin hoffe ich, dass ihr alle fantastische Feiertage habt. Wir werden uns sehr bald wiedersehen!”
KK’s PRIEST: illustres Line-up
Zu KK’s PRIEST gehören neben dem Gitarrero daselbst Sänger Tim “Ripper” Owens, der auf den JUDAS-PRIEST-Alben “Jugulator” (1997) und “Demolition” (2001) sang und Drummer Les Binks, der auf “Stained Class” und “Killing Machine” (beide 1978) spielte. Vervollständigt werden die Priester von HOSTILE-Gitarrist A. J. Mills und VOODOO-SIX-Bassist Tony Newton.
K. K. Downing war auf allen JUDAS-PRIEST-Alben bis einschließlich “Nostradamus” (2008) zu hören und verließ die Band, die er gemeinsam mit Bassist Ian Hill 1970 im britischen Birmingham gegründet hatte, 2011 aus freien Stücken, u. a. aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Management und Gitarrist Glenn Tipton.
Galerie mit 22 Bildern: KK's Priest – Rock Hard Festival 2024Mehr zu KK's Priest
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Stile | Heavy Metal |
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Das mit dem Namen finde ich ja immernoch ziemlich unnötig und peinlich. Ich hoffe aber natürlich, dass K.K. Downing trotz seines Rumgejammers über den alten Brötchengeber in den letzen Jahren dennoch weiterhin in der Lage, ordentliche Heavy-Metal-Songs zu schreiben. Besonders gönne ich das Ripper Owens, einem der talentiertesten Heavy-Metal-Sänger überhaupt, der leider so gut wie nie das Songmaterial geliefert bekommt, das seine Stimme verdient hätte.
Ach Gottchen, der Arme!
Mal ehrlich, wenn mir bei 15 oder mehr Bands nie Songmaterial geliefert wird, das angeblich meine Stimme verdient, würde ich so langsam mal über meine Stimme nachdenken. Talent hin, Talent her.
Um es mal aus meiner persönlichen Sicht zu sagen: Der Mann hat mir (fast) jedes Album kaputt gesungen, an dem er beteiligt war.
Hmm gut, kann man so sehen wenn man die Stimme nicht abkann. Ich fand z.B. die Jugulator bis auf 1-2 Songs ziemlich stark, bei den meisten Alben auf denen der Ripper gesungen hat fand ich aber das Songmaterial schlichtweg nicht besonders berauschend und das wäre auch mit nem anderen Sänger nicht anders gewesen.
…scheint aber aber auch hier wieder so zu sein.
Ganz ehrlich? Das ist alles andere als „berauschend“ und weit hinter nem Großteil von dem, was „die anderen Priest“ auf der Firepower abgeliefert haben.