Debauchery
weiterer Appetitanreger
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Die schwäbische Death Metaller von DEBAUCHERY liefern einen weiteren Vorgeschmack zu ihrem am 21.Mai 2021 erscheinenden Nachfolger von „Thunderbeast“ mit Namen „Monster Metal“. Das neueste Video der aktiven Tierschützer heißt „Metal To The Bone“:
Neben dem Video zu „Metal To The Bone“ wurde bereits ein Video zu „Bloodking“ veröffentlicht. Hier ist als Gast Tim „Ripper“ Owens (unter anderem ehemals JUDAS PRIEST und ICED EARTH) mit von der Partie. Thomas Gurrath und seine Mitstreiter bearbeiten textlich die bandtypischen Themen.
Das limitierte Box-Set enthält neben „Monster Metal“ noch zwei weitere Scheiben von den beiden anderen Bandaktivitäten Gurraths: BALGEROTH mit „Böse Bis Ins Blut“ sowie BLOOD GOD und „Metal To The Bone“. So vermischen sich Gurraths Aktivitäten wie zuletzt bei „Thunderbeast“ (DEBAUCHERY VS. BLOOD GOD) und „In der Hölle Spricht Man Deutsch“ (DEBAUCHERY’S BALGEROTH) zwischen DEBAUCHERY, BALGEROTH und BLOOD GOD.
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Band | |
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Stile | Death Metal, Hard Rock, Heavy Metal |
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Alter Schwede, bzw. Schwabe… da haben Lordi wohl ihren Meister gefunden.
Ich würde eher GWAR als Referenz nehmen. LORDI waren doch nur für 2 Sekunden relevant, weil die beim Eurovision Song Contest waren. *klugscheiß* 😉
Einfach nein. Debauchery, Bloodgod und die anderen dreitausend Bands vom Gurrath bewegen sich auf der selben Ebene wie Eisregen und Nachtblut. Ganz ganz schlimmer Cringe Metal.
Das war nur auf die Maskerade bezogen, nicht auf die „Qualität“ der Musik. 😉
@azl, eigentlich hab ich einfach nur auf solch einen kommentar gewartet. ich hab die mal vor zig jahren live gesehen. auf nem hallenfestival in mannheim, heidelberg…was weiss ich. ich kannte die nicht,…..es war unterirdisch. aber scheinen dennoch recht beliebt zusein 😀
Ich meine, ich kann schon verstehen, dass man Spaß dabei hat BLOOD FOR THE BLOODGOD zu brüllen. Ich fand die auf ihren ersten zwei Alben auch ganz okay, stilistisch ähnlich zu Six Feet Under aber mittlerweile kann ich da einfach nicht mehr ran.