Crematory
nehmen sich "My Girlfriend´s Girlfriend" vor

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CREMATORY legen nach: Als weitere Single-Auskopplung aus dem kommenden Album „Destination“ gibt es nach „Welt aus Glas“ und dem Titeltrack nun auch „My Girlfriend´s Girlfriend“ zu bestaunen. Und ja: Dabei handelt es sich tatsächlich um eine Coverversion des bekannten Tracks von TYPE O NEGATIVE. Als Untersützung am Mikrofon haben sich CREMATORY hierfür Michelle Darkness von END OF GREEN dazugeholt, der die Lyrics im Duett mit Frontmann Felix vorträgt.

Ein Video gibt es selbstverständlich auch:

Schlagzeuger Markus Jüllich kommentiert hierzu:

„Unsere Coverversion von TYPE O NEGATIVEs Hit „My Girlfriend’s Girlfriend“ ist etwas ganz Besonderes für uns. Wir hatten Mitte der 90er das Vergnügen, mit TYPE O NEGATIVE einige Shows und Festivals zu spielen, feierten zusammen tolle Aftershow-Partys und pflegten eine gute Freundschaft. Pete Steele ist eine Legende, und dieser Song passt perfekt zu unserem CREMATORY-Stil. Es ist unsere Hommage an Pete und Type O, denn sie sind eine der bekanntesten Bands der guten alten Gothic-Metal-Szene der 90er, und wir respektieren sie sehr. Zusätzlich konnten wir Michelle Darkness (END OF GREEN) als Gastsänger für diesen Song gewinnen, welcher Pete Steels Stimmumfang hervorragend würdigt und zusammen mit Felix ein grandioses Duett liefert.“

Crematory – „Destination“

Am 02.05.2025 erscheint das neue Album „Destination“, das bereits in verschiedenen Formaten vorbestellt werden kann.

Galerie mit 14 Bildern: Crematory - Metal Hammer Paradise 2022
Quelle: All Noir
04.04.2025

Iä! Iä! Cthulhu fhtagn!

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15 Kommentare zu Crematory - nehmen sich "My Girlfriend´s Girlfriend" vor

  1. noehli69 sagt:

    Grundgütiger, warum hab ich nur reingehört. Ist doch schon Warnung genug wenn’s den Stempel Crematory trägt.
    Das haben Herr Steel und ToN nun wirklich nicht verdient. Hier nochmal das Original um den Brocken runter zu spülen https://youtu.be/KgkBWZXVLyk?feature=shared

  2. doktor von pain sagt:

    Und demnächst: Ikke Hüftgold covert Pink Floyd.

  3. Se Wissard sagt:

    Deutschlands beste Gothic Metal Band (Legende) hat es wieder getan und ein beinahe unbekanntes Lied einer semipopulären und mittlerweile aufgelösten Gruppe in ihrer Form veredelt. Wie viel Atmosphäre und Groove in dem Song stecken können, wird jetzt erst deutlich. Gerülpster Gesang ist der dünnen Stimme von Pete Steel eh weit überlegen, insgesamt also eine starke Verbesserung zum Original! Aber es ist ja auch unfair von mir, dass ich einen Klassiker des 90er Gothic Metals mit Crema….ach Mist, jetzt hab ich das trollen vermasselt und muss von vorne anfangen…

  4. nili68 sagt:

    Ich hör‘ nicht mal mehr aus Neugier rein und schrott ist es sowieso. Es ist nicht mal wert sich darüber lustig zu machen, weil zu offensichtlich.

  5. Se Wissard sagt:

    Nili, du bist fast ein wenig langweilig geworden auf deine alten Tage!

  6. nili68 sagt:

    Nicht langweilig, aber weiser!

  7. ClutchNixon sagt:

    Jesus… 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

  8. motley_gue sagt:

    Ein weiser Mann sagte mal,… – Nichts, denn er war ein weiser Mann. Offensichtlich bin ich selbst nicht derart weise. Ich muss. Ich kann nicht anders.

    Eine Ikone des 90er Gothics trifft auf Type O Negative. Die deutsche Supergroup bestehend aus dem variabelsten Drummer des gesamten Business, dem charismatischsten Sänger des selbigen, alle beiden Kotletten und auch die Prog-Disco-Keyboard-Fee treffen sich auf einen spontanen Jam. Raus kommt ein Party-Kracher, der jedem Musikfan der Generation X die Tränen der Nostalgie in den Schlüpfer treibt. Das Ganze kommt so locker spontan authentisch und rotzfrech daher, dass man sich sofort an einen First-Take von „Tränen der Zeit“ erinnert fühlt. Einfach legen-derb.

  9. sardine sagt:

    Zum Song will ich gar nichts sagen.
    Aber selbst im Video ist das Drum nicht passend zum Song, da wurde beim Schnitt oder der Produktion irgendwas nicht beachtet. Aber das tut echt weh – Puh …..

  10. ultra.silvam sagt:

    Ich finde es ja durchaus konsequent, dass eine so lächerliche Band wie Crematory es immer noch schafft sich selbst immer wieder zu toppen. Da wird so ein Coversong noch mit einem absolut generisch schlechten KI Album Cover abgerundet. Von daher, Hut ab. Es schaffen nur wenige so tief zu stehen und trotzdem noch weiter zu sinken.

  11. ArtBeck sagt:

    „Zwei Oppas und die Räkel-Miezen“ – ich lach mich wirklich tot. Die Transformation von einer durchaus ambitionierten und erfolgreichen Death-Goth-Combo hin zum Satire-Act scheint nun abgeschlossen. Da kann man durchaus auch Geld für „Konzerte“ ausgeben – man sollte halt nur die Erwartungen entsprechend anpassen. Also ich überleg’s mir noch 😀

  12. doktor von pain sagt:

    Vor etwas mehr als 20 Jahren habe ich Crematory tatsächlich mal bei einem Festival live gesehen, damals fand ich die Band längst noch nicht so schlecht wie heute. Tja, und dieses Konzert wurde doch tatsächlich für eine Live-DVD aufgenommen. Womöglich bin ich da irgendwo im Publikum zu sehen. In meinen Lebenslauf schreiben würde ich das aber nicht unbedingt.

  13. 100jahre sagt:

    Ich bin leider auch nicht weise. Ich habe überhaupt keinen Bezug zu Crematory ausser das ich den Namen kenne.

    My Girlfriends Girlfriend von Type O war damals genause unnötig wie Cinnamon Girl (Neal Young Cover)…
    Ich habe Type O Negative am 17.12.1996 in der Stadthalle Offenbach Live gesehen. Moonspell mit ihrem Album „Irreligious“ waren Vorband und waren ziemlich der Hammer. Type O haben gefühlt jeden Track der Bloody Kisses und Octover Rust 10 Minuten lang durchgekaut bei dunkel Rot/Blau/Grün Licht.
    Ich fands ok, eigentlich ein gutes Konzert, der Sound in Offenbach war immer gut.
    Ich kann mich nicht erinnern das ich in irgendeinem Gothic Schuppen jemals Type O gehört habe, damals lief in solchen Locations EBM. Auch an MTV und Viva wo wirklich alles lief, auch Nachts habe ich nie den Song gehört.
    Das Publikum damals in Offenbach war übrigens ganz normales „Indie“ Publikum in Jeans, Turnschuhen und T-Shirt so wie ich auch. Die „Gute alte Gothic Metal Zeit“ steckte wohl noch in den Kinderschuhen.

  14. doktor von pain sagt:

    Type O Negative haben sich übrigens nie als Gothic-Metal-Band verstanden und werden bei Wikipedia auch nicht als solche gelistet.