metal.de präsentiert:
Das Album "Apocatastase" von CORPUS DIAVOLIS im Stream

News

Frankreich spuckt ja eine schier unglaubliche Menge an Black-Metal-Bands aus. Dazu zählen sich auch CORPUS DIAVOLIS, welche aus dem Süden des Landes kommen. Die Band, die sich von Großmeistern wie DARK FUNERAL, MARDUK, 1349 oder EMPEROR inspiriert fühlt, startete ihre Karriere mit Hochgeschwindigkeits-Black-Metal und wendet sich nun mehr den atmosphärischeren Klängen zu. Ihr bis dato aktuelles Album „Atra Lumen“ erschien 2017, nun folgt „Apocatastase“.

Corpus Diavolis - Apocatastase

metal.de präsentiert: Das Album „Apocatastase“ von CORPUS DIAVOLIS im Stream

In Zusammenarbeit mit ihrer neuen Labelheimat Les Acteurs De L’Ombre Productions präsentieren wir euch heute das komplette Alvum „Apocatastase“ im Stream. Wenn ihr auf die oben genannten Referenzen anspringt, solltet ihr einmal ein Ohr riskieren. Das Album erscheint offiziell erst am morgigen Freitag, den 19. November. Es kommt entweder als CD-Digipak, Vinyl, Tape oder luxuriöse Box mit allerlei Krimskrams für esoterische Schwarzmetall-Stündchen.

Quelle: Les Acteurs De L'Ombre Productions
18.11.2021

Redakteur für alle Genres, außer Grindcore, und zuständig für das Premieren-Ressort.

Interessante Alben finden

Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37209 Reviews und lass Dich inspirieren!

Nach Wertung filtern ▼︎
Punkten
Nach Genres filtern ►︎
  • Black Metal
  • Death Metal
  • Doom Metal
  • Gothic / Darkwave
  • Gothic Metal / Mittelalter
  • Hardcore / Grindcore
  • Heavy Metal
  • Industrial / Electronic
  • Modern Metal
  • Off Topic
  • Pagan / Viking Metal
  • Post-Rock/Metal
  • Progressive Rock/Metal
  • Punk
  • Rock
  • Sonstige
  • Thrash Metal

8 Kommentare zu metal.de präsentiert: - Das Album "Apocatastase" von CORPUS DIAVOLIS im Stream

  1. Watutinki sagt:

    Ich mag dieses übertrieben zelebrierte, esoterisch-satanische ja garnicht, aber das gefällt mir musikalisch doch besser, als es mir vielleicht liebt ist. Ein echter Wonneproppen der musiklisch vieles richtig macht.

  2. nili68 sagt:

    Geht mir genau so. Musikalisch kann man da nicht viel gegen sagen. Der Black Metal wird zwar nicht neu erfunden, mal diplomatisch ausgedrückt, aber es ist sehr solide. Wenn ich allerdings schon das Bandfoto oben sehe.. nunja, da muss man manchmal wohl durch. Religionsfreiheit und so..

  3. onlythewindremembers sagt:

    Musikalisch ist das wirklich nicht übel, zum Drumherum haben meine Vorredner ja bereits genug gesagt. Kann man sich aber anhören, wenn man den Rest ausblendet.

  4. nili68 sagt:

    Ist bei einigen Bands so. Musikalisch einfach zu gut, um wegen des Konzeptes darauf zu verzichten. MEPHORASH kommen mir da in den Sinn. Andererseits klingt es aber vielleicht auch gerade deshalb so gut. Klanglich mag ich das esoterisch-religiöse Flair. Schon irgendwie komisch..

  5. ClutchNixon sagt:

    ‚Ich mag dieses übertrieben zelebrierte, esoterisch-satanische ja garnicht, aber das gefällt mir musikalisch doch besser, als es mir vielleicht liebt ist. Ein echter Wonneproppen der musiklisch vieles richtig macht.‘

    Häh? 🤣🤣🤣
    Watu, Junge! Es ist einmalig wie du dir selbst widersprichst!

    Zur Mucke: klingt exakt so wie der Vorgänger lmao

  6. Watutinki sagt:

    Auch wenn ich nicht glaube, dass es Sinn macht mit Dir oder dem NB employee stormy irgendein Wort auszutauschen. Die Betonung liegt auf „übertrieben“. Also klischeebeladener Murks, in der Tradition von Dark Funeral und Konsorten.

  7. doktor von pain sagt:

    Auch wenn es vielleicht nicht oft vorkommt, so kann ich Watu an dieser Stelle einmal zustimmen: Selbst widersprochen hat er sich mit seinem ersten Post nicht.

  8. ClutchNixon sagt:

    Nö, ich bin der Selbstreflexion fähig und entschuldige mich, so es dir ausdrücklich um das Adjektiv übertrieben ging. Nichts für ungut.