Christmas Metal Festival
Mehr Bands bestätigt
News
Für das diesjährige Christmas Metal Festival wurde gleich ein ganzer Haufen neuer Bands besätigt. So gibt es für den Freitag, den Gothic-/Dark-Folk-/Pagan-Abend des Festivals, mit IN EXTREMO einen weiteren Headliner, außerdem konnten GOTHMINISTER und WOLFCHANT besättigt werden. Doch nicht nur das, auch der Samstag, also der Metalcore-/Modern-Metal-Abend, kann sich mit drei neuen Bestätigungen schmücken: Die Electro-/Trance-/Metalcore-Band ESKIMO CALLBOY, der schwedische SONIC-SYNDICATE-Ableger THE UNGUIDED sowie die deutschen Metalcore-Newcomer DEFY THE LAWS OF TRADITION konnten für das Billing hinzugewonnen werden.
Das komplette Billing liest sich damit wie folgend:
Freitag, 13.12.2013 – Fun/Gothic/Dark/Folk/Pagan Rock und Metal:
J.B.O.
GOTHMINISTER
VARG
WOLFCHANT
Samstag, 14.12.2013: Metalcore und Modern Metal:
HEAVEN SHALL BURN
EMIL BULLS
ESKIMO CALLBOY
THE UNGUIDED
DEFY THE LAWS OF TRADITION
Sonntag, 15.12.2013: Heavy Metal, Power Metal, Hard Rock, Classic Rock:
ACCEPT
SABATON
CHRISTMAS METAL SYMPHONY*
DEATH ANGEL
DESTRUCTION
BULLET
DEW-SCENTED
BULLETMONKS
*Chuck Billy (TESTAMENT), Joey Belladonna (ANTHRAX), Floor Jansen (NIGHTWISH), Joacim Cans (HAMMERFALL) und Michael Kiske (ehemals HELLOWEEN) spielen mit dem MAGNUM OPUM ROCKESTRA und der Band METALFORCE ihre Metalhymnen)
Somit nähert sich das Billing seiner Vollendung: Der Sonntag ist – soweit angekündigt – bereits vollständig, für den Freitag fehlt nur noch eine Band, lediglich am Samstag stehen noch ein Headliner und vier weitere Acts aus.
Alle weiteren Infos zum Festival findet ihr auf unserer Rock-in-Concert-Präsentationsseite.
Interessante Alben finden
Auf der Suche nach neuer Mucke? Durchsuche unser Review-Archiv mit aktuell 37295 Reviews und lass Dich inspirieren!
Ist in Wacken, beim Breeze und den 100 versch. Metalfesten nicht anders. Stinklangweiliges Billing mit Bands, die man jedes Jahr mehrfach irgendwo in Deutschland sieht. Keinerlei Mut. Deswegen lieber auf 5 kleinere gehen statt einmal nach Wacken. Sonst geht das Sterben der kleinen Festivals munter weiter.