Cattle Decapitation
Zusammenarbeit mit Wes Benscoter
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Dieses aufwändige Musikvideo, das im Sommer und Herbst 2019 gedreht wurde, zeigt das beeindruckende Universum von Wes Benscoters Kunst in Verbindung mit den Konzepten, die von CATTLE DECAPITATION in atemberaubender 4K-Pracht ins Spiel gebracht wurden. Das Video ist der Höhepunkt einer fruchtbaren 18-jährigen Beziehung zwischen der Band und dem weltberühmten Künstler und ist das erste Musikvideo seiner enorm weitreichenden Karriere, zu der auch die Zusammenarbeit mit Metal-Hauptpfeilern wie SLAYER, KREATOR, DIO, NILE, AUTOPSY, BROKEN HOPE und vielen anderen gehört. Nach langjähriger Zusammenarbeit mit ihm und als Bewunderer seines 2009 preisgekrönten Kurzfilms „Hold Your Fire“ wurde der Band die Ehre zuteil, diesen nächsten Schritt mit ihm zu gehen und die Gelegenheit zu nutzen, der Welt etwas Besonderes zu bieten: einen emotional fesselnden Kurzfilm von einem der besten Meister der zeitlosen Metalkunst.
Der Sänger und Art Director von Cattle Decapitation, Travis Ryan, äußerte sich zu diesem ersten Event seiner Art: „Als Wes mir sagte, dass er bereit sein würde, ein Musikvideo für uns zu machen, fiel mir der Kiefer herunter. Ein Musikvideo zu haben, das vollständig mit dem Album-Artwork und der Farbpalette verbunden ist, war etwas, was ich schon immer haben wollte, aber nie gedacht hätte, dass es Realität werden könnte. Wie ihr an unseren Texten sehen könnt, gab es nicht viel Hoffnung, aber als er seine kreativen Hände für ein Musikvideo zur Verfügung stellte, schnappten wir nach ihm, und auf dem Weg dorthin wurde er zu einer viel beeindruckenderen Kraft, indem er die Form eines Kurzfilms annahm. Das funktionierte perfekt, wenn man bedenkt, dass die letzten 12 Minuten des Albums nicht nur zwei Tracks umfassen, die zu einer langen emotionalen Reise mit genügend monolithischen Gipfeln und Tälern werden, um mit den Anden Argentiniens und den Rockies von Colorado zu konkurrieren, sondern die Tracks selbst schreien nach einer solchen Behandlung. Der Umfang des Videos entspricht dem Umfang des Albums „Death Atlas“, das von Anfang bis Ende in seiner Gesamtheit gehört werden soll, ebenso wie das Video. Wes Benscoter hat bewiesen, dass er ein Meister der Kunst ist, indem er verschiedene Medien in einen katastrophal schönen Kunstfilm auf Auslöschungsebene integriert hat.“
Wes Benscoter fügt hinzu: „Ich hatte nie ein wirkliches Interesse an einem Musikvideo, bis wir anfingen, die Fotos für das Albumlayout zu planen, und ich dachte, das könnte eine großartige Gelegenheit sein, die Art von Film zu machen, die mir gefällt. Grimmig, atmosphärisch und themenbezogen. Erstellt mit einer Mischung aus praktischen Effekten der alten Schule, einigen digitalen Tricks und einer wahnsinnigen Menge Sand und Nebel. Ich nutzte jeden bekannten Trick, um zu versuchen, Cattles apokalyptischem Albtraum-Soundtrack gerecht zu werden.“
Schaut euch den Kurzfilm von Wes Benscoter mit den Album-Tracks „The Unerasable Past“ und „Death Atlas“ jetzt hier an:
Death Atlas erscheint am 29. November 2019 via Metal Blade Records. Die bislang veröffentlichten Nummern „One Day Closer to the End of the World“ und „Bring Back the Plague“ gibts ebenfalls hier:
CATTLE DECAPITATION – „Death Atlas“-Tracklist:
- Anthropogenic: End Transmission
- The Geocide
- Be Still Our Bleeding Hearts
- Vulturous
- The Great Dying
- One Day Closer to the End of the World
- Bring Back the Plague
- Absolute Destitute
- The Great Dying II
- Finish Them
- With All Disrespect
- Time’s Cruel Curtain
- The Unerasable Past
- Death Atlas
Cattle Decapitation Line-up:
- Travis Ryan – vocals
- Josh Elmore – guitars
- Dave McGraw – drums
- Belisario Dimuzio – guitars
- Olivier Pinard – bass
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Band | |
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Stile | Death Metal |
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Die Musik ist super, aber das könnte noch viel besser sein, wenn den cleanen Gesang jemand anderes übernehmen würde. Dann fällt zwar das „Ooooo, der sing alle Stimmen?“ weg, würde aber besser klingen. Keine Ahnung, warum von diesem komischen Goblin Gesang alle so begeistert sind..
Es ist kein cleaner Gesang. Schau dir das entsprechende Vid via Youtube an. Gefallen muss es dir hinterher ja trotzdem nicht. Ich gehe auf jeden Fall darauf steil.
Clean oder nicht, ich meine halt das, was kein Growlen oder Kreischen ist. Das klingt IMO nicht gut, egal wie man das nun nennt..
So klingen CoF also, wenn sie einen auf Death Metal machen würden.
Ach so.