Blaze Bayley
die zweite Single steht bereit
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Am 23. Februar veröffentlicht Blaze Baley (ehemals IRON MAIDEN) sein neues Album „Circle Of Stone“. Das Album beinhaltet zwölf Songs, darunter auch den Titeltrack mit Gastmusiker Niklas Stålvind von WOLF.
Zum Song „Rage“ ist nun auch ein Video erschienen. Inhaltlich geht es in dem Song um einen Herrchen, der seinen treuen Hund eigenhändig umgebracht hat. Als Gastmusikerin ist die Violinistin Anne Bakker mit von der Partie.
Tracklist: BLAZE BAYLEY – „Circle Of Stone“
- Mind Reader
- Tears In Rain
- Rage
- The Year Beyond This Year
- Ghost In The Bottle
- The Broken Man
- The Call Of The Ancestors
- Circle Of Stone (feat. Niklas Stålvind)
- Absence
- A Day Of Reckoning
- The Path Of The Righteous Man
- Until We Meet Again
Blaze Baley – Circle Of Stone
Quelle: Blaze Bayley (Fb)
31.01.2024
Richard MertensPräsentationsressort & Akkreditierungen: Festivals
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| Band | |
|---|---|
| Stile | Heavy Metal |
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Blaze Bayley auf Tour
| 21.05.25 | Blaze Bayley - Silicon Messiah 25th Anniversary Tour 2025Blaze Bayley und PrymaBambi Galore , Hamburg |
| 22.05.25 | Blaze Bayley - Silicon Messiah 25th Anniversary Tour 2025Blaze Bayley und PrymaGoldgrube, Kassel |
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Morjen morjen,
der gute Blaze – ein Arbeitstier!
Ich freue mich sehr, daß wieder eine neue CD erscheint, mir haben eigentlich alle Scheiben von ihm gut bis saugut gefallen – insbesonderé die erste Scheibe damals, als er bei Maiden weggegangen wurde – war ein Hammer.
1995 erlebte ich ihn live mit Maiden in Neu Isenburg in der Hugenottenhalle – laß da mal wenns hoch kommt 500 Leuts anwesend gewesen sein – so intim durfte ich Iron Maiden aufm Konzert weder vorher noch nachher erleben.
Ich hielt Maiden damals die Stange und war mit dem Blaze dort sehr zufrieden, auch wenn er live doch sehr schüchtern war und sich kaum mit dem Publikum unterhalten hat – genau das Gegenteil von Dickinson – der die Bühne dominierte.
Mir gefiel es damals, daß Maiden mit der X Factor mal den Stil wechselten – die letzten Alben mit Dickinson wären Ende der 80er und Anfang 90er doch arg festgefahren und wie ein Baukasten aus Selbstzitaten und Riffs zusammengefühgt, die Pause von Dickinson tat der Band aus meiner Sicht musikalisch gut, auch wenn es wohl kommerziell ein Desaster gewesen sein muß, wenn ich sehe, daß die Jahre vorher noch Stadien füllten und man dann so familiäre Konzerte gab, wo selbst Kleinhallen für 1000 Leute halb leer standen.
Es freut mich, daß Blaze sich über all die Jahre weiter im Busineß durchsetzen konnte, auch, wenn er es bestimmt nicht leicht gehabt hat. Der Mann lebt halt seine Musik noch wirklich.
Mittlerweile ein Urgestein, daß in der Szene nicht mehr wegzudenken ist.
Passenderweise kommt ja auch von Bruce Dickinson bald ein neues Soloalbum – hab gerade dieser Tage die ersten Vorabsongs bei Amazon gehört, die mich aber leider nicht überzeugten. Von dem fand ich immer noch am geilsten in der Solkarriere das Tears of a dragon nebst dem zugehörigen Video.
Die Riffs und Gesangsmelodie findet man ja leicht abgeändert rund 30 Jahre später auf der Maiden Senjutsu:)