Patriarkh / ex-Batushka
mit dem zweiten Video von "Hospodi"

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Batushka - Hospodi Cover

Batushka – Hospodi Cover

Nachdem BATUSHKA im Streit versunken sind und Krzysztof Drabikowski mit seiner Version der Band „Panihida“ veröffentlicht hat, wir berichteten, steht jetzt Bartłomiej Krysiuk kurz vor der Veröffentlichung von „Hospodi“. Am 12. Juli kommt das Album über Metal Blade Records in die Läden und heute wurde zu „Wieczernia“ ein Video veröffentlicht:

Zur Erinnerung nochmal das Video zu „Polunosznica“:

Hier findet ihr alle Möglichkeiten das Album in verschiedenen Variationen vorzubestellen.

Wer diese Version von BATUSHKA live sehen möchte, kann das am 09.06. in Leipzig beim Wave Gotic Treffen und am 30.06. in Gräfenhainichen beim With Full Force Festival.

Quelle: Metal Blade
06.06.2019

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19 Kommentare zu Patriarkh / ex-Batushka - mit dem zweiten Video von "Hospodi"

  1. nili68 sagt:

    Musikalisch kann das ja schon was. Sind das jetzt die richtigen Batushka? Klingt auch für mich positiv anders als das, was ich sonst so von „denen“ kenne..

    1. ClutchNixon sagt:

      Dies sind tatsächlich die unrechtmäßigen Batushka, die, so ich richtig informiert bin, den Namen gar nicht mehr führen dürfen.

      1. nili68 sagt:

        Hm.. sind die nicht bei Metal Blade? Würden die so ein Risiko eingehen? Ich kenne mich mit derlei Geschäftspraktiken aber nicht so aus. Ich finde die Theorie (hat hier mal jemand erwähnt), dass die sich zweigeteilt haben, wie die Kirchenspaltung in Katholiken/Protestanten, bei deren Kirchenkonzept… Egal ob’s tatsächlich so ist, ich finde die These ziemlich funky.. 🙂

      2. nili68 sagt:

        Fake News!! Hm.. okay, dann ist es halt so. Meine These hätte mir aber besser gefallen..

      3. ClutchNixon sagt:

        Deine Hypothese hat ja auch durchaus etwas für sich. Fakt ist hingegen, dass sowohl Krysiuk, als auch Metal Blade ganz offensichtlich darauf scheißen. Letztere fürchten polnische Amtsgerichte wohl nicht, respektive nehmen diesbezügliche Juristerei nicht für voll. Das alles bis die ersten Geldstrafen eintrudeln wohlgemerkt 😉

    2. BlindeGardine sagt:

      Ich bewerte das frei nach dem Känguru trotzdem als „witzig“!

  2. Bummsgeordy sagt:

    Ich muss ja sagen, dass ich beide Versionen von Batushka geil finde :). Für mich n Fall von : Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte!!!! 2x Batushka mit jeweils recht zeitnahen Veröffentlichungen . . .finde ich doch sehr cool 🙂

    1. nili68 sagt:

      Ich sehe das auch eher pragmatisch. Weiß doch eh niemand, was wirklich hinter den Kulissen Sache ist.. 😉

  3. BlindeGardine sagt:

    Ich muss sagen ich finde die ganze Geschichte ziemlich unterhaltsam, vor allem wenn man bedenkt, dass es im Endeffekt um Black Metal geht.
    Ich stimme hier aber trotz aller Albernheit auch (zähneknirschend) nili zu, denn im Endeffekt ist das Ganze ne Win-Win-Situation für die Fans. Stilistisch und (was ich bisher von beiden Versionen gehört habe) qualitativ unterscheiden sich die Batushkas ja quasi nicht von einander.

    1. nili68 sagt:

      Was ich davon kenne, gefallen mir die Fake-Batushka sogar ’ne Spur besser.. 😀

      1. BlindeGardine sagt:

        Mir tatsächlich auch minimal, die beiden Songs wirken tatsächlich etwas abwechslungsreicher und professioneller produziert als das Zeug von den „Echten“. „Panihida“ ist keinesfalls schlecht wenn man die Mucke mag, funktioniert aber glaube ich eher als Gesamtwerk. Aber für den direkten Vergleich muss halt erstmal das komplette Album von den „Falschen“ kommen. Wär aber schon lustig, wenn das von den „Falschen“ signifikant stärker als von den „Echten“ ist. Welche sind nochmal die „Echten“? Ach man, jetzt bin ich verwirrt. Können die sich nicht „Batushka“ und „Batushka immer zweimal mehr als du“ nennen?

      2. Bummsgeordy sagt:

        Mir gefallen die „Hospodi“ Batushen auch etwas besser. Hab die beiden Alben der anderen ebenfalls, finde sie sehr geil, aber die beiden Songs hier sind schon etwas stärker.

      3. BlindeGardine sagt:

        Die „beiden“ Alben der anderen? Also „Litourgiya“ war ja noch das Album vor dem Zerwürfnis, also als Batushka und Batushka immer zweimal mehr als du noch….naja…Batushka waren. Oder Hab ich was verpasst? Die einen haben doch dann „Panihida“ veröffentlicht und die anderen demnächst „Hospodi“. Ach ist das aller herrlich albern 😉

      4. nili68 sagt:

        Jetzt hört mal auf!! Die Musik klingt ja eigentlich gar nicht albern und ich kann die dann nicht mehr ernsthaft hören, ohne dabei an den ganzen Scheiß zu denken. Fühlt ihr euch, bei aller Humorigkeit, nicht ein klein wenig „uncomfortable“ dabei? Ich mein‘, die haben ja selber Schuld, aber.. *sigh*

      5. BlindeGardine sagt:

        Na klar, die ganze Sache ist total lächerlich und es ist ja auch irgendwie schwer nachzuvollziehen, wer hier am Ende wen verarscht hat. Aber wenn dabei am Ende gute Mucke rauskommt, geschenkt. Wenn ich ein grundsätzliches Problem mit Arschlöchern hätte, dann dürfte ich ja gar keinen mehr Metal hören, schon gar nicht Black Metal. Ich finde die Sache hat halt einen gewissen Unterhaltungsfaktor, die Musik kann ich trotzdem genießen.

      6. Bummsgeordy sagt:

        @ BlindeGardine

        mit den beiden Alben der anderen sind natürlich Litourgiya und Panihida gemeint. Es stimmt schon, dass Litourgiya noch vor dem Zerwürfnis entstanden ist, jedoch klingt es dem Nachfolger Panihida sehr ähnlich. Dies zeigt für mich, wer die Musik hinter Litourgiya geschrieben haben muss: Krzysztof Drabikowski. Daher zähle ich Liturgiya und Pinhida zu „den anderen“.

      7. nili68 sagt:

        Ich stell‘ mir gerade vor, da kommt ’ne voll geil ergreifende, dramatische Stelle im Lied und dann muss ich „Batushka immer zweimal mehr als du“ denken.. und vorbei ist’s mit der Dramatik. Damn.. *bitterlol*

  4. der holgi sagt:

    Chapter ll ist ja mal der Oberhammer, grossartige Gitarren, schade das die Combo solch einen Hickhack veranstaltet