Asinhell
Video zum Einjährigen

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VOLBEAT-Goldkehle Michael Poulsen hat wieder richtig Spaß an Death Metal, das verriet uns der sympathische Däne auch im Interview zum Debüt-Album seiner neuen Todesblei-Spielwiese ASINHELL.

Ein Jahr nach Veröffentlichung von „Impii Hora“ ist klar, dass sich die neue Formation mit ex-MORGOTH-Schreihals Marc Grewe am Mikro vom Start weg größter Beliebtheit erfreut, was auch bestens besuchte Konzerte beweisen. Zum einjährigen der Platte spendiert die Band daher dem Titeltrack auch ein Video, das die Live-Atmosphäre der Shows einfängt – aufgenommen übrigens in Berlin.

Zum Song verrät Poulsen:

„Der Name beudetet „Gottlose Stunde“ auf Latein und im Song geht es um all die bösen, abscheulichen und schrecklichen Dinge, die in dieser gottlosen Stunde begangen werden. Es ist definitiv ein antireligiöser Song. Grundsätzlich sind wir keine Kirchgänger, auf der anderen Seite respektiere ich Menschen, die an etwas glauben total. Trotzdem ist Religion, für mich, die Unterdrückung die mit der Mitgliedschaft in einer Kirche einhergeht. Das ist die Unterdrückung, nicht der Glaube an einen hohen, heiligen Geist. Für mich geht es bei diesen antireligiösen Dingen eher darum, was Menschen Gläubigen angetan haben – zu versuchen Menschen zu manipulieren um ihnen zu folgen, was letztlich ein autokratisches Ding ist.“

Dem bleibt nichts hinzuzufügen, außer: Viel Spaß mit dem Video zu „Impii Hora“!

Quelle: Metal Blade
30.09.2024

"Time doesn't heal - it only makes you forget." (Ghost Brigade)

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