metal.de präsentiert:
Den Stream des Albums "Phantasmagorical Personification Of The Death Temple" von ANARKHON
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ANARKHON scheinen nicht vielen Leuten ein Begriff zu sein. Zwar ist die Death-Metal-Band aus Brasilien keine Newcomerband mehr, aber trotzdem war die Resonanz auf ihr im vergangenen Jahr erschienenes Album „Phantasmagorical Personification Of The Death Temple“ recht gering. Dabei kann das Werk, das von den Geschichten H.P. Lovecraft inspiriert ist, doch durchaus überzeugen und ist einen Hördurchlauf in jedem Falle wert. Es ist, nach dem 2013 veröffentlichten „Welcome To The Gore Show“, das vierte Album der Band.
Dies dachten sich auch Debemur Morti Productions, welche die Scheibe nun am 26. März auf Vinyl erneut auflegen, damit man die Langrillen-Fraktion für sich gewinnen kann. Über das Album sagt Sänger und Gitarrist Aron Romero:
„Ich empfehle, das Album alleine und bei Nacht zu hören. Wenn es dunkel ist und unsere begrenzten Augen nicht durch die Dunkelheit blicken können, dann ist das der Zeitpunkt, wo du dich fragst, ob dich nicht etwas aus dem Dunkeln heraus beobachtet. Und dieses Album ist der perfekte Soundtrack dafür. Das Potential und die Kälte werden klar, sobald der erste Song startet.“
Diesen Sound zu kreieren, war auch die schwerste Aufgabe während der Albumproduktion, kommentiert Romero weiter. Darauf angesprochen, ob die Hörer und Hörerinnen sich auf eine bestimmte Passage oder einen bestimmten Song beim Hören des Albums fokussieren sollen, antwortete er:
„Das komplette Album ist eine Erfahrung des Unbekannten. Es gibt etwas da draußen, das in die Ohren der Hörer und Hörerinnen zwischen jedem Riff und jedem Song flüstert: ‚Sei vorsichtig, manche Geheimnisse existieren, um niemals gelöst zu werden.'“
metal.de präsentiert: Den Stream des Albums „Phantasmagorical Personification Of The Death Temple“ von ANARKHON
In Zusammenarbeit mit Debemur Morti Productions haben wir nun das Album „Phantasmagorical Personification Of The Death Temple“ von ANARKHON anlässlich seines Vinyl-Releases im Stream für euch. Trefft nun selber die Entscheidung: zu Recht übersehen oder übersehener Death-Metal-Geheimtipp?