Anaal Nathrakh
bewegen sich vorwärts

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ANAAL NATHRAKH werden am 28. September ihr zehntes Studioalbum „A New Kind Of Horror“ herausbringen.

Sänger Dave Hunt äußert sich folgendermaßen über das Album: „Dieses Album ist nicht fröhlich, sondern zu gleichen Teilen gallig, jähzornig, sarkastisch, zynisch, brutal, entsetzlich und grässlich. Vor allem aber ist es zutiefst menschlich und bezieht alles mit ein, was damit einhergeht. Etwas Aufrichtigeres hätten wir nicht machen können.“

Tracklist:
1. The Road To…
2. Obscene as Cancer
3. The Reek of Fear
4. Forward!
5. New Bethlehem/Mass Death Futures
6. The Apocalypse Is About You!
7. Vi Coactus
8. Mother of Satan
9. The Horrid Strife
10. Are We Fit for Glory Yet? (The War to End Nothing)

Mit ‚Forward!‘ kann man schon mal einen ersten Eindruck vom Album gewinnen.

Vor der Veröffentlichung bei Metal Blade spielt das britische Duo noch einen Auftritt beim Party.San Open Air.

Galerie mit 23 Bildern: Anaal Nathrakh - Party.San Metal Open Air 2024
Quelle: Metal Blade
20.07.2018

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10 Kommentare zu Anaal Nathrakh - bewegen sich vorwärts

  1. BlindeGardine sagt:

    Shut up and take my money! Anaal Nathrakh haben noch nie entäuscht, die Metal gewordene Urschreitherapie, danach bin ich immer total tiefenentspannt. Die neue Single klingt tatsächlich mal etwas anders, aberschon ziemlich geil.

    1. nili68 sagt:

      Na, ich weiß nicht. Ohne die technischen Spielereien klingt das wie langweiliger Death/Metalcore. Die alte Formel ist aber auch durch, mal sehen. Ich finde die schon mal ganz geil, aber für mich war das immer so ’ne „Boah krass!! – Gimmick Band.“ Wirklich gute, substantielle Musik ist das nicht.

      1. BlindeGardine sagt:

        Ebonylake, nuff said! 😉 Mein nili-Totschlagargument!
        Nee aber Ernst beiseite, lyrisch haben Anaal Nathrakh mehr Tiefgang als man denkt. Deswegen hör ich mir die aber nicht an. Die gehen einfach ab wie sonst was, wie ich schon sagte, Metal gewordene Urschreitherapie. Es muss nicht immer alles den verkappten Musikstudenten mit Nebenfach Kunstgeschichte in mir ansprechen.

      2. nili68 sagt:

        Ebonylake sind die Stockhausen des Metal. Nur für Erleuchtete!! Da prallt jede Ignoranz ab. 🙂

      3. BlindeGardine sagt:

        Du immer mit deinem Stockhausen. Der arme Mann würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, dass du ihn ständig mit diesem vertonten Unfall im Geschirrschrank vergleichst.

      4. BlindeGardine sagt:

        Als nächstes kommt bestimmt: „Varg Vikernes ist der Friedrich Nietzsche des Metal!“ oder „Der Typ der das Cover zum letzten Midnight Album gemalt hat ist der Picasso des Metal!“
        Zur Erinnerung: This https://www.metal.de/reviews/midnight-sweet-death-and-ecstasy-293690/

      5. nili68 sagt:

        Welchen Teil von „erleuchtet“ bzw. „nicht“ versteht ihr eigentlich nicht? Ich zünde mal ein Räucherstäbchen für euch an, vielleicht hilft’s ja. *pray*

      6. BlindeGardine sagt:

        Na wenigstens benutzt er endlich den Pluralis Majestatis, recht so! Und nun „türlelü“!

      7. nili68 sagt:

        Wollen wir das echt fortführen? lol
        Laßt uns über sinvollere Dinge diskutieren, z.B. Nuclear Blast, yay!! lol

      8. nili68 sagt:

        Ach, das warst ja nur du. Kannst mal sehen, welches Gewicht deine Worte bei mir haben, dass ich schon denke das wären mehrere. Vielleicht ist das aber auch „mein“ Größenwahn. Whatever… lol