Alien Weaponry
Thrash-Meets-Maori-Kultur auf deutschen Bühnen
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ALIEN WEAPONRY starten dieser Tage ihre Deutschlandtour. Die Jungspunde bringen dabei ihre Fusion von neuseeländischer Kultur, der Eingeborenensprache Te Reo Māori und modernem Thrash Metal auf die Bühnen. Den einen oder anderen Gig zocken die Jungs im Vorprogramm der ANTHRAX-Tour.
Ihr im Juni 2018 erschienenes Debütalbum „Tū“, stieg auf Anhieb auf Platz 1 in die neuseeländischen Charts ein. Bereits mehrfach wurden sie von Neuseelands Regierungschefin Jacinda Ardern mit den höchsten Kulturpreisen des Landes ausgezeichnet. So auch für den Song „Raupatu“:
Die drei Musiker stammen aus dem verschlafenen Örtchen Waipu in Neuseelands Norden und waren zum Zeitpunkt der Bandgründung 2010 gerade mal 8 bzw. 10 Jahre alt. Beim Bandnamen hat sich das Trio von dem Film District 9 inspirieren lassen.
Die Songs vermitteln emotionale und politisch motivierte Inhalte rund um Neuseelands Geschichte und Kultur. Die Brüder Lewis de Long (Gesang und Gitarre) und Henry de Jong (Schlagzeug) stammen von den Maori-Stämmen Ngati Pikiāo und Ngati Raukawa ab und absolvierten ihre ersten Schuljahre in der traditionellen kura kaupapa Māori Schule, wo noch in der Māori Sprache unterrichtet wird.
ALIEN WEAPONRY Live:
07.06. Berlin – Musik & Freden
08.06. Frankfurt – Batschkapp
19.06. Köln – Luxor
20.06. Hamburg – Uebel & Gefährlich
26.06. Hannover – Capitol
03.08. Stuttgart – Schleyerhalle
06.08. München – Backstage
07.08. Dresden – Alter Schlachthof
08.08. Jaromer – Brutal Assault
Pressebild von Piotr Kwasnik